VIIc
(Písk.Sasko),
3.
8.
1924,
Rudolf Krämer, E.Aßmann, A.Schulze, Walter Barth, W.Gutsmann.
Links am Block in der Scharte zum VORD.TORSTEIN Hangelriss 5m hoch, links queren und Rissspuren zu R. [Unterst.] Handriss zu nR und Wand linksh. zG.
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Poznámky k cestě
Ein schöner, klassischer Weg, dem leider von der Konkurrenz
am gleichen Gipfel ein wenig der Rang abgelaufen wird.
Die Hauptschwierigkeit ist das Bäuchlein am ersten Ring,
der Riß danach geht gut und ist auch sehr gut gesichert. hodnocení: + (gut)
sehr gut gesichert? ich weiß ja nicht - es it zwar ausreichend gesichert (also man erdet nicht) aber! die schlingen auf halber strecke zwichen 1.u.2.R muß man auch erst mal legen können. dahingegen ist der 2.R ziemlich überflüssig, v.a. an dieser stelle, wo alles vorhei ist und wieder "ringe liegen". der fels ist ziemlich rauh, aber wer blutig wird, selber schuld... ach so, und zum 1.R ist auch schon ziemlich vorsicht geoten! entweder es ist sehr ungesichert (und nicht einfach) oder man zieht am 1.R das seil durch. (unmögliche seilführung, wenn man die -guten-schlingen legt.)
Papperlapapp. Vor dem 1.R ist eine SU-Schlinge nach der Hälfte des Quergangs, die keinen Seilzug erzeugt, ausreichend und von schwierig kann hier auch keine Rede sein. Der nR dient der Schadensbegrenzung bei Eisenschwartenabbruch am Ausstiegsüberhang. Die letzte Schlingenmöglichkeit ist eine Zacke über dem nR, die ich nicht ohne nR-Hintersicherung testen möchte. hodnocení: ++ (sehr gut)
Flaschis Sanduhr erschien mir angerissen. Daher wollte ich sie nicht als einzige Sicherung hinter mir wissen. Bin nach dem R wieder runter und habe alles abgebaut.
Nach dem R musste ich auf halber Höhe leider meine erste Dauerschlinge hinterlassen
Der nR sah bedenklich aus. Er steckt in einem ausgeplatzten Felsstück neben deutlich stabiler aussehenden Felspartien. hodnocení: ++ (sehr gut)
Sichere Variante: Nach der Rippe Schlinge legen, dann die von Flaschi erwähnte SU in Quergangsmitte legen u die erste Schlinge wieder aushängen. Technische Crux direkt am R, dann anhaltend kräftiger u saugender Handriss. Es gibt im ersten Teil gute Schlingenmöglichkeiten, beim Legen pumpt es aber ganz schön. Vorm 2. R. ist Durchziehen Trumpf, es klemmt aber hervorragend. Die Platzierung des nR war mir auch ein Rätsel, genau dort legt sich der Riss u darüber liegt mehr als nur eine abbruchgefährdete Eisenzacke. Oben luftiger Genussausstieg. Wenn noch jemand die hässlichen Dauerschlingenreste entfernt, wird der Weg noch attraktiver, als er ohnehin schon ist. hodnocení: ++ (sehr gut)
Ein Doppelsternweg. Vor dem Quergang zum R läßt sich bequem ein Dicker Knoten legen, dann kann man sich das Gefummel an der kleinen SU sparen. Ich hab nach dem Klinken den Knoten wieder abgebaut, es sind nur 2 kurze Züge hin und zurück. Danach kann man bestens gesichert den eigentlichen Weg genießen. Nach dem nR läßt die Gesteinsqualität etwas nach aber es ist nicht mehr schwer. hodnocení: ++ (sehr gut)
zum 1.R kein Problem. Dann Crux: Eher hangelnd ueber den Bauch zum naechsten Band. Es folgen zahlreiche gute Schlingen. Man muss aber schonmal etwas beissen, damit es voran geht. Vorm nR nochmal spaerlicher gesichert aber leichter. 0,5m ueber besagter broeseliger Zacke ueberm nR laesst sich noch eine Kevlar in einem Trichter versenken. In den Eisenplatten darueber konnte ich sogar noch eine 11er legen. Fazit: Interessanter Weg mit sehr guter Sicherung. hodnocení: ++ (sehr gut)
geiler steiler pumpig saugender Hdriss, ausreichend gesichert wenn man Schl legen kann, Schln legen schwer u kräftig, Crux 1.R, zum 2.R u zG beissen und drann bleiben