VIIa
(Písk.Sasko),
27.
8.
1922,
Walter Sobe, G.Wollmann, G.Pahl.
Von Süden Wand auf Pfeiler der BRUCHHOLZKANTE und zum gr. Absatz im SW-Winkel. Wand stark linksh., dann Kante über 1.R, Plattenreihe [nR] und Reibung [3.R] auf 2. Vorgipfel. Überfall z.G. Heute meist den WESTWEG zum gr. Absatz [NR] u. weit nach rechts queren zum SW-Winkel.
Tomáš Hruš (2019): Sandstone Climbing: Vorderer Torstein: Erkerweg (VIIa) Beautifull 90 meters long sandstone route to Vorderer Torstein at Saxony Switzerland. Dlouhá a nádherně exponovaná lezecká cesta na Přední Torstein. Protož p...
2676x
Co všechno zde u cesty mohu udělat? Na tmavá tlačítka musíte být přihlášeni.
Virtuální vrcholová kniha - záznamy o přelezech cesty z Lezeckých deníků
datum
lezec
styl
poznámka
15.9.2019
privátní záznam
6.4.2019
_Tom
OS
Poznámka:
Abyste si mohli zapsat svůj přelez cesty, tak musíte mít založen svůj Lezecký deník,
všechny potřebné informace najdete v sekci Lezecké deníky.
Jestliže máte svůj LD otevřen, pak se vám pod každou cestou ukáže
formulář pro zapsání přelezu. Je dobré vědět, že přelezy lze dopisovat
i zpětně a i s neúplným datumem, třeba jen rokem přelezu.
Aktuální omezení
Cesta nemá zapsané žádné
omezení lezení z důvodů
ochrany přírody.
Poznámky k cestě
Der Pfeiler ist relativ klar zu begehen.
Der Einstieg (VIIb) läßt sich dynamisch gut lösen,
danach geht es, an zwei großen
Sanduhren vorbei (beide dicht nebeneinander), auf ca Wandmitte hoch,
bis man an eine abweisende Wandstelle kommt, dort kann
man wohl gerade weiter hoch, bis man auf die linke Kante stößt
und leicht zum Absatz aussteigen kann. Ich bin nach rechts
in den Kamin (dort gute Schlinge) und habe dort, eine Kante
im Rücken, das abweisende Stück gekniffen, geht auch.
Der Einstiegspfeiler bietet schöne VIIb-Wandkletterei, die leider nur mäßig
gesichert ist. Man sollte sich dies als sicherer VIIb-Kletterer
keineswegs entgehen lassen! Der VIIa-Ausstieg oben ist nochmal herrlich, aber
deutlich einfacher.
hodnocení: +++ (Herausragend)
Der Einstieg über den Pfeiler ist deutlich schwerer als das mit drei Ringen gesicherte Stück des Weges. Auf etwa halber Höhe des Pfeilers befindet sich die Hauptschwierigkeit des Erkerweges. Am Pfeiler sind wir oberhalb der großen Sanduhren nach links um die Kante gequert. Dort lässt sich eine 14 mm Seilschlinge fädeln. hodnocení: +++ (Herausragend)
Die Zugabfolge im Einstieg bis zu ersten "Hilfsschlinge" in ca. 5 Meter ist recht kräftig plus schlechte Reibung auf sandigem Gestein. Absolut "kein" gut gesichert! Kein Rumhampeleinstieg und um den Einstieg nicht weiter zu ramponieren, muß auch der Nachsteiger die VIIb-Norm erfüllen! hodnocení: (Normal)
Sehr angenehme und imposante Bergfahrt!
Der nR steckt perfekt und die Platte in Verbindung mit der (Mehrfach)SU sichert den Erkerbauch ganz gut ab.
hodnocení: +++ (Herausragend)
Auch für den Einstiegspfeiler gibt es eine sichere Lösung. Von den beiden markanten Sanduhren gleich nach links bis um die Kante queren. Dort bei einer Rißspur, in der sich sehr viele, gute Schlingen unterbrinen lassen, bis zum nächsten Absatz und auf den großen Pfeiler. Gesamteindruck: VIIb.
hodnocení: +++ (Herausragend)
Also die S-Wand des Pfeilers ist zwar laut KF der Einstieg des Weges, hat aber mit VIIa überhaupt nichts mehr zu tun, da stimme ich einigen hier zu. Zudem ist es besch** Kletterei auf versandeten, ausgelatschten Tritten, die einfach nicht stehen und auf denen zumindest ich mich im Vorstieg nich so besonders wohl gefühlt habe. Wer sich den eigentlichen Erkerweg nicht davon versauen lassen will, der kann auch einfach einen anderen Weg auf den Pfeiler nehmen. hodnocení: + (gut)
Die im KF unter "Heute meist ..." benannte Kaminvariante ist auch nicht so ohne. Hinter dem Pfeiler kurz die Stufen hoch und zwischen Turm und Pfeiler rechts ansteigend hochgeschuppert. Im einsetzenden Riss Schlingen und gute Haltepunkte, um an der Peilerkante auf den ersten Absatz hochzukommen. Wer auf dem ersten Band reinquert, vergibt sich interessante Meter! hodnocení: ++ (sehr gut)
Wir haben den Weg mit Einstieg über die Pfeilerwand gemacht. Das war dann auch die Hauptschwierigkeit für mich. Ab dem Pfeiler fand ich es, inklusive Reibungsstelle, recht locker. hodnocení: ++ (sehr gut)
Also ich habe das abweisende Stück des Pfeilers auf der rechten Seite gehangelt. Das geht auch ganz locker zu machen und man muss nicht in den Kamin schlüpfen.
Der Einstieg in den Weg sandet aber recht kräftig. Besser man nimmt sich Zeit und knobelt die ersten Züge vom Boden aus und überklettert das Stück dann zügig. hodnocení: ++ (sehr gut)
Habe flueggus "sichere" Lösung versucht. An der Rissspur links der Kante ist es, wie am kompletten unteren Pfeiler, extrem sandig. Es liegen Schlingen, aber angesichts des Semmelbröselgesteins vertraute ich nur der kl. Knotenschlinge am Beginn der Rissspur. Bin dort abgeseilt. Für ** sollte man (und für 7a muss man wohl) die Pfeilerwand weglassen.
hodnocení: ++ (sehr gut)
Den Pfeiler kann man gut gesichert für VIIa/VIIb klettern, wenn man auf Höhe der Person auf dem 1. Bild nach links um die Kante zu der von flueggus erwähnten Rissspur quert. Auf dem Band in Fußhöhe liegt an der rechten Kante eine Ringwertige Schlinge. Bis dahin liegen einige SU und der Pfeiler ist nicht extrem bröselig. Nachholen am besten auf dem Absatz und am 3. Ring, da dort noch Kontakt zu den Nachsteigern besteht. Insgesamt eher VIIb, die sehr schön und abwechslungsreich ist. hodnocení: ++ (sehr gut)
Der große vaterländische Ringkrieg ist ja vielleicht noch in Erinnerung. Nun hat dieser Weg eben 3 Ringe. Die Wulst unterm jetzt 3.R ist für Kleine eine gemeine Einzelstelle. Ca. 2,5m rechts liegt eine brauchbare, etwas zu verlängernde Schlinge. Ob der Originaleinstieg zum gr. Band eine Bereicherung des Weges ist, soll hier offen bleiben. Gemütlicher sind die Kaminschrofen des "Westweges" zum gr. Band (NR), auf dem man problemlos rechts rüber in den SW-Winkel quert.
Až ke 2.(přidanému) kruhu nádhera, pak ale rajbas, kde je jedno místo, kde lidi pod 180 mají velký problém. A od 3. se jde spíše zleva po hraně, je tam chyt, co není hned vidět.
zs 18. 9. 2020 5:17:47
fantastische Wd- u Ktenkletterei, Expeditionscharakter
(steifibel.de)
Schon die Einstiegswand wartet mit schöner Kletterei auf, die sich mit Schlingen auch einigermaßen absichern lässt, sofern der Kletterer in halber Höhe etwas nach rechts steigt und auch mal ausspreizt. Auf dem Absatz im Winkel nachzuholen bietet sich an, angeblich wird bis dorthin eh häufig gekniffen.
(vynikající
, VIIa, sicherung ausreichend, gesteinsqualität besser als es aussieht, 19.07.2015 )
(steifibel.de)