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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Schrammsteine
 skála:  VORDERER TORSTEIN
cesta:
BRUCHHOLZKANTE
popis: VIIc (Písk.Sasko), 30. 5. 1920, Otto Bruchholz, A.Haller, Georg Riedel, Max Diedrich, C.Helbig, Karsten Liebscher. In der SW-Seite Kamin hinter Pfeiler zu gr. Abs. im SW-Winkel. Wand rechtsh. und SW-Kante über 1.R zum 2.R. [Unterst.] Wand auf VG [nR]. Überfall und feine Risse auf 2.VG. Überfall z.G. [[Einstieg auch über den WESTWEG hoch zum Band [NR]. Weit rechts queren zur Plattform vor der SW-Kante [Schlingen].]]
6+ (UIAA), 6a (francouzská),
Georg Riedel Karsten Liebscher Otto Bruchholz C. Helbig Max Diedrich A. Haller

Georg Riedel

Karsten Liebscher

Otto Bruchholz

C. Helbig

Max Diedrich

A. Haller
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
*VIIc
detail
teufelsturm.de
klasa krása
** VIIc
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIc
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Poznámky k cestě
  • Das _ominoese kleine Loch_ am Ausstieg zum ersten Vorgipfel gibts nich mehr. Jetzt aber viel Spaß für _sicher nicht allzu schwer VIIc_! Die _erlesene Garstigkeit und Räudigkeit_ im folgenden Teil kann ich wirklich nicht so stehen lassen: Interessanter Übertritt rücklinks, passable Riss-Sanduhr-Schlinge und sogar nochmal Faustklemmen klingt doch viel besser.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2008)


  • Vom gr. Absatz zur Kante schon mal komisch, weil das Gestein durch den vielen Verfestiger recht glatt und rutschig ist. Zum. 1. R ein paar Schlingen und sehr leicht, wenn amn denn richtig an der Kante ist, zum 2. Ring weniger Schlingen und etwas schwerer, vom 2. R weg schwer, wenn man den richtigen Griff nicht findet. Vom Vorvorgipfel zum Erkerwegvorgipfel von erlesener Garstigkeit und Räudigkeit. Der Übertritt ist schon mal doof und der Ausstieg der Rinne geht beschissener, als es aussieht. Mittelprächtiger Knoten liegt. Erkerweg ist viel schöner, weil abwechslungsreicher und nicht nur 2 Züge schwer. Das "Gut" gibt´s für die phantastishe Ausgesetztheit an der griffigen Kante.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2006)


  • Die Kante ist dem Erkerweg eigentlich recht ähnlich. In beiden Wegen bis zum 2. Ring erstaunlich leicht bei phantastischer Aussicht. Im Gegensatz zum Reibungsbauch des Erkerwegs ist die Hauptschwierigkeit hier kleingriffig aber vor allem angenehmer gesichert. Rückwärtsübertritt zum Beginn der Rissspuren geht (1,70). Die große SU vor der Schlussrinne sollte man schon mitnehmen. Man kann dort hangeln statt Faustklemmen.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2010)


  • Ich hab in dem Weg nichts gefunden, was zu bemängeln wäre! Klasse Kletterei, der Start im Winkel ist mal nicht ohne, aber alles gut gesichert und die Aussicht hebt einen doch in den 7. Kletterhimmel.... Crux klar überm 2.R, aber wenn man sich ordentlich hinstellt, ists für 7c gut zu machen, auch für Kleinere (1,74). Mindestens genau so schön wie der Erkerweg.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2009)


  • Der Ausstiegsszug ca. 3m über dem 2. Ring löste sich für mich durch eine mit der linken Hand nach rechts abgezogenen Griffschale auf. Damit können beide Füße auf dem entscheidenden Band gestellt werden. Der nun folgende reibige Zug mit der aufgelegt/geklemmten rechten Hand in der Rinne ist die Crux. Die von JörgBFH beschriebene versteckte Leiste war nicht zu entdecken. Der Rücklinks-Übertritt ist für Kletterer unter 1,70 m nur bei ausgeprägtem Spreizvermögen entspannt machbar.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2012)


  • Ein Weg der am Wochenende, insbesondere in den Vormittagsstunden, hoffnungslos überlaufen ist. Besser erst was anderes machen und nach dem Mittag wiederkommen. Zur Kletterei: Der Einstieg ist zwar etwas steil, aber wenn man 5m durchzieht kommt eine SU oder wahlweise ein gute Knoten. Die Crux über dem 2.R löst sich mit solider Fußtechnik und etwas Entschlossenheit für VIIc auf. Auf dem Weg von Vorvorgipfel zum Vorgipfel muss man keineswegs Faust klemmen, sondern kann auch links(!) der SU bzw. der Rinne hangeln und sich die Wand raufziehen (zweite Crux). Insgesamt ein schöner Weg, aber da es nur 2 Punktschwierigkeiten gibt kann er m.E. mit dem Erkerweg nicht mithalten.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2012)


  • Auf jeden Fall eine schöne Linie mit viel Erlebniswert. Bis zum 2. Ring ist es schwierigkeitsmäßig nicht der Rede wert. Für eher kleine Menschen ist die Stelle über dem zweiten Ring aber für VIIc äußerst grenzwertig. Der Buckel, der von unten so aussieht, als würde er den rettenden Ausstiegsgriff beherbergen, ist komplett rund. Man muss dort als Vorsteiger wirklich in Kauf nehmen, notfalls mit den Füßen über dem Ring rauszufliegen, da die kleinen Griffe schon ordentlich schmierig sind und das mühsame Hochstellen, bis man endlich wieder einen sicheren Griff in der Hand hält, äußerst wackelig ist. Letztlich sind auch alle Nachsteiger mit deutlich unter 1,70 o.U. hochgekommen, aber keiner hat es auf Anhieb geschafft und auch ich hab mich mit 1,72 nach einigen halbherzigen Versuchen mit Abklettern und einem Abflug letztlich hart an der Sturzgrenze nach oben gemogelt.
    Der Rückwärtsübertritt geht als kleiner Sprung deutlich entspannter und schneller, die darauffolgende Minicrux über der Sanduhr ist nochmal interessant, gegenüber dem Gehampel über dem 2. Ring aber gut machbar - wenn man den Handklemmer hat, muss man einfach nur noch durchziehen.
    Vergleich mit dem Erkerweg finde ich schwierig, da sich beide Wege vom Charakter doch relativ stark unterscheiden. Beim Erkerweg ist der Pfeiler für sich genommen recht hart (und je nach Variante passabel bis scheiße gesichert). Zwar ist die Schwierigkeit im oberen Teil auch eher punktuell, aber von der Kletterei ganz anders. Letztlich leichter (zumindest bei meiner Größe), aber moralisch deutlich anspruchsvoller, da man dort trotz n.R. nicht wirklich rausschüsseln will.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2014)


  • Nicht abschrecken lassen. Der Zug nach dem zweiten Ring ist sicher die Schwierigkeit. Aber 1. Sehr gut gesichert. Und 2. Wenn man den Buckel nicht mit der Hoffnung auf schnelle Erlösung anklettert, sondern sich erst mal an den Leisten vernünftig sortiert, ist es doch ganz gängig für 7c.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2014)


  • Der Strassenlärm stört schon etwas, am besten man konzentriert sich auf die optischen Genüsse dieses herrlichen und vor allem auch herrlich sicherbaren Weges! Alle 3-5m kommen verlässliche Schlingen, oben zw. den R`en wiederholt auch was zum verspannen (6-8mm starke Schlingen). Interessante Züge bis auf den Pfeiler, dann üppig gesichert an die leider zu kurze Kante: ein Klettertraum! Oben am 2.R dann die Crux, und auch mit der Minischale in der linken Hand hat man es noch nicht geschafft, weil man bis zum Erlösehenkel nochmal hochtreten muss. Die Schale ist abgespeckt und man greift viel in vermeintliche Leisten, die meisten taugen allerdings nix. Der R ist da aber noch nicht soweit weg, als dass man hier nervös werden müsste. Wir waren zu dritt; mit 2x nachholen und 2xÜbertritt und 2x Abseilen gingen 3h ins Land. 3 herrliche Stunden. Für herausragend nicht homogen genug, da VIIa auf Pfeiler; V-VI zum 2.R und VIIc (isses wirlich) am 2.R. Unbedingte Vorstiegsempfehlung!
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2015)


  • Steht etwas im Schatten des viel gelobten Erkerweges, ist aber ebenfalls ein Sachsenweg der Sonderklasse. Übern 2.R sauschwere Einzelstelle, natürlich o.U. Auf den Originaleinstieg zum gr. Band sollte man ev. keinen großen Wert legen. Besser die Kaminschrofen des "Westweges" zum Band (NR) u. dann gemütlich weit rechts rüber zum Einstieg an der SW-Kante.

    (gipfelbuch.de)


  • geniale Wd- u Ktenkletterei, ÜF mit Expeditionscharakter

    (steifibel.de)


  • Der Zustieg zum großen Absatz erfolgt heute meist bequem über den Perry-Smith-Weg. Die Kante ist purer Genuss mit einem kniffligen Zug über dem 2.R. Der Übertritt vom VG in die Wand lässt sich durch Absteigen an großen Tritten gelenkschonend als Rückwärtsübertritt lösen. Die Wand vom VG zum 2.VG lässt sich über die große Sanduhr in Wandmitte gut absichern. Einer meiner Lieblingswege.
    (vynikající , VIIc, sicherung gut, gesteinsqualität verfestigt, 18.05.2020 )

    (steifibel.de)




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