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Poznámky k cestě
Zu Enricos Kommentar bleibt nur noch zu sagen, daß man anstat der Bandschlinge wohl lieber einen Knoten mitführen sollte - auf Höhe des Absatzes an der linken Kante befindet sich dann ein Sicherung, die den Weg zum Genuß macht, jedoch zu einem anspruchsvollen angesichts der Tatsache, daß der Weg von unten wie V aussieht... hodnocení: + (gut)
@ krohsax & Enrico: Das ist dann allerdings schon der Zacken vom AW, wo die Bandschlinge/Knoten liegt - die Schartenwand selbst ist ungesichert! Ich hab mir nen Seil um Bauch gebunden hodnocení: (Normal)
Claudius: Wenn Du schon zwischen den Eisenbändern ausspreizt, kannst Du auch mal aus dieser Position heraus die linke Hand zum Schlingen legen verwenden. Dazu gibt es 2 m vorm Ausstieg noch einmal eine Fädel-SU. hodnocení: + (gut)
Knotenschlinge an der linken Kante auf alle Fälle nutzen, ansonsten wird der Mittelteil bei Feuchtigkeit ein heikler Akt. Lässt sich aus der Spreizstellung von der kleinen Rippe und den Eisenzacken gut legen.
Die Fädelschlinge im oberen teil braucht man denn eigentlich nicht.
Bei Feuchtigkeit ( 365 Tage im Jahr ) eher als VIIb zu verkaufen. hodnocení: (Normal)
100%ig wird die Sicherung wenn man ein zweites Seil mit Sackstich und Karabiner versehen im Gurt einhängt und so bis zur Wandmitte steigt. Nun legt man das Hilfsseil links in den relativ tiefen Kanteneinschnitt und läßt es unten ( etwa beim E zum AW) festbinden. Jetzt am Gurt aushängen und das Sicherungsseil im Karabiner einklinken. Nun hat man eine ringwertige Sicherung! hodnocení: + (gut)
Für VIIa gibt es meiner Meinung nach hier nichts mehr zu holen. Der technische Anspruch und die Moral verlangen einem schon mehr ab. Aber wenn die Bedingungen stimmen und die Wand trocken ist, macht dieser Weg richtig Spaß. Man sollte sich aber seiner Sache sicher sein, denn sonst rutscht man unsanft die liegende Wand herunter.
Ein ! hat der Weg schon, VIIb würde ihm aber auch gut stehen, statt der bisherigen VIIa. hodnocení: ++ (sehr gut)
Sicher kann man einiges unternehmen, um nicht ganz runterzufallen, im Weg selbst liegt aber nichts sinnvolles, oben braucht man die (einzige) Schlinge (--> krohsax) auch nicht mehr. Weh tun wird es in jedem Fall. Ich hab mich heute jedenfalls nicht getraut und bin zurückgestiegen, wo´s grad noch ging. Ein nR wär´ sicher OK, zumal der Weg wohl alt, aber ja nicht DER Klassiker ist, der dadurch entwertet würde. Wenn´s jetzt trockener wird, und man ´ne Drahtbürste nimmt, kann man´s vielleicht einigermaßen sicher klettern. Sieht von unten leichter aus. hodnocení: (Normal)
Der Weg ist eine wunderbare Spielerei für den Heimweg vom Falkenstein. Habe ihn selbst schon zweimal gemacht. Das letzte Mal hatte es kurz vorher geregnet, aber da die Füße auf den Eisenzacken doch sehr gut halten, geht das trotzdem ohne größere Probleme und auch ohne Putzen. Ruhig bleiben sollte man dennoch.
Der Weg ist sehr übersichtlich gesichert und hält keine bösen Überraschungen parat, daher halte ich einen nR nicht für sinnvoll. hodnocení: ++ (sehr gut)
Netter Highball an Eisenkirpeln. Mit Sicherung ist zwar nix, aber die paar Meter muß man auch so bringen können. Seil am Besten hinterherziehen, da man nicht unbedingt über den AW absteigen will. hodnocení: ++ (sehr gut)
Beim Abseilen entpuppte sich die "Fädel-SU" als 7er Rissschlinge. Mit der Abzugsschlinge an der linken Kante und der Schlinge 2 m unter der Öse sind es tatsächlich nur 2 mutbehaftete Wandmeter, die man überbrücken muss. hodnocení: (Normal)
am besten gleich free solo!! da wenn man direkt an den Eisenzacken steigt nichts zu legen hat! außer am austieg, aber da braucht man nichts mehr. hodnocení: - (schlecht)
Schlinge links an Einschnitt bei kleinem Absatz. Schwerster Zug sicher wieder zurück in die Wand. Am Ausstieg noch eine unnötige Kevi. Sehr schön, aber man sollte sich sicher sein.
(hodnotná
, VIIb, sicherung schlecht, gesteinsqualität gut, wenn trocken, 30.05.2018 )
(steifibel.de)