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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Schrammsteine
 skála:  ZINNE
cesta:
ZINNENRISS
popis: VIIc (Písk.Sasko), VIIIa  RP (Písk.Sasko), 8. 7. 1962, Hans Joachim Scholz, K-P. Legler, Dieter Wehlich. D "Turner-K, Falkenstein" bis kurz unter der Plattform und links queren zum Riß, diesen (2R, am 2.R (U)) auf Pfeiler, Kante (5.R v "Im Fieber") und rechts Riß auf Grat, nach links absteigend auf groß Absatz und ausgiebige Baustelle kann überklettert werden über groß Überh und Riß zum Gipfel.
6+ (UIAA), 6a (francouzská),
Hans Joachim Scholz Dieter Wehlich K-P. Legler

Hans Joachim Scholz

Dieter Wehlich

K-P. Legler
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
VIIc (VIIIa)
detail
teufelsturm.de
klasa krása
VIIc (VIIIa)
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIc
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Poznámky k cestě
  • Zum 2. R ist saubere Fußtechnik gefragt, weil in der seichten Rinne fast nichts klemmt. Am 2. R vorbei ist auch nicht trivial. Der Rißausstieg ist etwas krampfig, bis man das Knie über das Dach gebracht hat.
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2008)


  • Lohnende und abwechslungsreiche Risslinie - zu unrecht so selten geklettert. Der Quergang vom Turnerweg zum Riss ist leicht und etwas sandig. Danach folgt Rissgenuss in fast allen Breiten. Zwischen 1. und 2. Ring wird es für VIIc schon mal ordentlich schwer. Die Baustelle am 2. Ring ist leicht zu übersteigen. Die Hauptschwierigkeit ist das Überklettern der zweiten Baustelle (hautunfreundliches Hand- und Faustrissdach). Zur besseren Sicherung sollte man an dieser Stelle eine viersträngige 11er dabei haben.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2007)


  • nur für Liebhaber, ab 1.R lange, luftige, delikate Risskletterei, mit gehobenen Anspruch, meist Hand, aber auch breiter, kaum Schl mögl, Kommentare auf DB lesen!

    (steifibel.de)


  • Zu Unrecht so wenig geklettert! Unter Beachtung der Arbeitsschutzbestimmungen wartet ab dem 1.R delikate Risskletterei, mit gehobenen Anspruch, auf den Begeher, die mit Ausnahme des "originalen RGW", schwerer ist als der ganze Mainstream in der SW/NW-Seite. Die einstrangige Kevlar kann man legen, ist aber Gefummel, ich entschied mich zugunsten des schnelleren Höhengewinns und um die Schlinge nicht noch einen Belastungstest zu unterziehen. Hat man dem Umstieg nach dem 2.R geschafft, steckt man tief im schulterrissengen Kamin, andere mögen es auf Armriss klettern…. Auf dem großen Absatz angekommen wähnt man sich schon dem Gipfel nahe, erblickt man jedoch das Rissdach fragt man sich was das jetzt noch soll. Nach längerem Probieren entschieden wir uns, den gesundheitserhaltenden Umweg über, den "Alten Weg" zunehmen und kletterten das Rißdach mit Seil von oben. Im Dach lässt sich eine 16er Schlinge legen, welche jedoch, die Schwierigkeit, nicht komplett absichert. Das Dach kann auf Schulter, Spreize oder Hangel angegangen werden, wobei keine der Varianten so wirklich sicher zu klettern ist.
    (hodnotná , VIIc, sicherung klassisch, gesteinsqualität , 25.07.2016 )

    (steifibel.de)


  • (NS) Eine wenig gekletterte, anspruchsvolle Rissmöhre. Der Quergang (gr. Zackenschl.) ist leicht und der Rissanfang ziemlich bröselig. Es geht auch gleich richtig los. Zwischen 1. und 2.R schwer klemmbar, weil unbreit, jedoch mit einstrangiger Keflar gesichert. Nach dem 2.R folgt ein steiler, rinnenähnlicher Armriss (5m), der bei mangelhafter Technik (also wie bei mir) zur Kotzgrenze führen kann. An der nächsten, großen Zacke (Schl.) ist es geschafft. Es folgen noch 15m liegender, gängiger Riss. Das große Rissdach zum Gipfel haben wir uns verkniffen. Erstaunlich, dass trotz der wenigen Begehungen (1x in 3J) der Weg ausgezählt ist.
    (hodnotná , VIIc, sicherung ausreichend, gesteinsqualität wie optisch erwartet, 01.07.2009 )

    (steifibel.de)




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