VIIIb
(Písk.Sasko),
27.
7.
1956,
Wulf Scheffler, Fritz Scheffler.
Vom 3.R überh.Rippe 3m hoch, links Kante über SU und Rissspur zu R. Einige m darüber [unterst.] Kante zG.
Obr.1:
DIREKTE WESTKANTE, zdroj: teufelsturm.de,
vloženo: 2022
Obr.2:
DIREKTE WESTKANTE, zdroj: teufelsturm.de,
vloženo: 2022
Obr.3:
DIREKTE WESTKANTE, zdroj: teufelsturm.de,
vloženo: 2022
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Poznámky k cestě
Ein Erlebnisweg ersten Ranges. Hat der herunter gafallene Block den Ausstieg entscheidend verändert? hodnocení: +++ (Herausragend)
Das Ausgesetzteste ist das Queren vom Orginalweg nach links hinaus an die Kante. Die unangenehmste Stelle ist aber nach dem letzten R, wenn plötzlich die Griffe aufhören und man sich irgendwie auf die Reibung schummeln mu?. hodnocení: ++ (sehr gut)
Ein sehr schöner Weg, mit durchgehend guten Möglichkeiten zum Schlingenlegen. Die schwere Stelle ist meiner Meinung nach der Zug zum 4.Ring hin, nachdem man um die Kante gequert ist. Nach der SU und der Dauerschlinge rechts in der Hangel liegt eine 7er oder 8er Schlinge, die diesen eigenartigen Zug danach absichert (am besten vorbereiten, man steht nicht so toll). Oben dann nochmal schöne Wandkletterei. hodnocení: ++ (sehr gut)
Da wo die Kante ausgesetzt ist,ist es maximal etwa 7c.Bei der kräftigen HS zwischen SU und 4.R kann man aller 2m ringwertige Knotenschlingen legen.Traumtour hodnocení: +++ (Herausragend)
Auf dem ersten Bild sieht man die ungefähre Lage der sehr schwer zu findenden Sanduhr vor dem 1.R, sie ist auch die einzige 100% Sicherung bis 1.R.
hodnocení: +++ (Herausragend)
"...winzige griffe und tritte sind es, die man vorsichtig belasten muss, ein gar schnelles ende koennte es sonst am fuße der wand geben..." mit dem gedanken an diese zeilen aus otto dietrichs schilderung, bin ich eingestiegen und war nahezu freudig ueberrascht ueber die gaengigkeit der einstiegswand - plaesir aus heutiger sicht, die spaerliche sicherung faellt kaum auf. in der folgenden hangel zieht vorm zweiten ring die schwierigkeit mal kurz an. ein guter 10er knoten liegt schon ein stueck unter den fuessen. dann gaengig aber leicht kraeftig zum dritten. hier dann auch der rotpunktkonforme standplatz. komisch ist das wegklettern und das finden der richtigen stelle fuer den spreizschritt-man braucht nicht ganz so hoch wies anfangs scheint. die sanduhr am besten auf knoten legen (9er). an dieser stelle kann man ewig schauen und probieren, weiter oben sitzt man frueher oder spaeter im seil, wenn man nicht schnell die richtige loesung findet. die reine kletterschwierigkeit ist mit 8b recht dankbar bewertet, doch diese ausgesetztheit! reibungsanfang wirklich wacklig, aber guter tritt rechts. kurz vorm pfeilerplateau wird die euphorie noch einmal durch eine kurze wandstufe gebremst. wahnsinnsweg - 4sterne auf einer 3sterne-skala! hodnocení: +++ (Herausragend)
Das ist neben der Gondakante der schönste Weg, den ich bis jetzt im Elbi geklettert bin. Es passt einfach alles: Großgriffig und großzügig gesichert zum Band. Dann herrliche Züge mit guter Sicherung an der Rippe. An der Crux dann herliche Ausgesetztheit mit super Blick und zum Schluss noch Reibungskletterei auf Minipfeiler. Ein Aushängeschild für die wunderbare Kletterei in diesem Gebirge!!! hodnocení: +++ (Herausragend)
Bis 3.R anspruchsvolle VIIc zum Warmwerden, dann gängig zur Kante (gute SU), und ziemlich knifflig oder sehr wacklig zum 4.R. Die Reibung nach dem 4.R fand ich recht harmlos, links kommt da gleich ein großer Henkel.
Von der Strecke zum 1.R abgesehen ist der Weg passabel gesichert. Bei diesem Weg stimmt einfach alles, die Linie, die Kletterei, das Ausgesetztsein,... Eine großartige Bergfahrt!
hodnocení: +++ (Herausragend)