VIIIb
(Písk.Sasko),
13.
6.
1954,
Lothar Brandler, Gerdt Johne, Konrad Tschirschwitz.
V links Horn der Blkes in der S-Wd am nachträglich angebrachter Ring vorbeiklettern linkshalten zum Loch, Wand rechtshaltend dann linkshalten und feinen Riß bis E, 5m rechts queren zum Platte und Wand über Band zum 2.Band, links queren zum (2.R) Baustelle kann überklettert werden Wand zum (3.R) Wand linkshalten zum (4.R) Rinne und links Kante zum Gipfel.
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Poznámky k cestě
Leider im Mittelteil mal eine brüchige Zone. Schwierigkeit vom 3. zum 4. Ring, vorallem kurz vor dem 4. mal knifflig.
Dieses Stück finde ich recht ungesichert. Wenn man kurz vor dem 4. Ring abfällt, wird`s ganz schön weit. Nichts für schwache Nerven. hodnocení: (Normal)
Herausragend in Verbindung mit der heutzutage ausschließlich bevorzugten Direktvariante. Schon bis zum 3.R eine unerwartet genußvolle VIIIa-Wand. Zwischen 3. und 4.R findet nur Plaisier, wer ausreichend über den Dingen steht und den richtigen Dreh findet. Hier nicht ungesichert (man fällt weit ins Freie) aber sehr ausgesetzt, zumal in "Ringnähe" noch einmal eine Delikatesse lauert. Die Anforderungen der Schlüsselpassage liegen mehr im Bewegungs- und Psychebereich als bei der Kraftausdauer. Zur Schwierigkeit: Wer die Dir. WK bringt, ist hier noch lange nicht oben. hodnocení: +++ (Herausragend)
Ein echter Klassiker(die.../Brandler des Elbsandsteingeb.,wär`auch fast `rausgekippt...Technisch und moralisch wird einiges abverlangt.Eine Tour,an der man zumindest `mal nicht aufschlagen kann,das hat man hier ja nicht so oft ) hodnocení: + (gut)
Herausragend schöne Kletterei, die nur durch die sehr luftige Passage vor dem 4.R davor bewahrt wird, als Modetour verbraucht zu werden. Bei der Tagesplanung sollte der Aspirant tunlichst einplanen, dass besagte Passage aus wackeligen Zügen an flachen Auflegern besteht, die nicht gerade erleichtert werden wenn neben der Angst auch noch die Mittagssonne zur Pfützenbildung auf den ausgerechnet dort wenig saugfähigen Griffen beiträgt. hodnocení: +++ (Herausragend)
gut gesicherte und steile Genußkletterei bis zum dritten Ring (bei direkter Variante). Dort und darüber sehr technisch und schwer, hab mich dann kurz vor dem 4.R wieder unfreiwillig gen Tale verabschiedet... Man fällt zwar weit ins Freie, pendelt aber unangenehm weil man linksansteigend klettert. hodnocení: ++ (sehr gut)
Genusskletterei bis 3.R, dann äußerst luftige Passage u Nervenkitzel, wackelige Züge, schweisstreibende flache Aufleger
(steifibel.de)
Großartiger Weg durch große Wand, für mich einer der schönsten Wege am Falkenstein. Felsqualität fühlt sich deutlich besser an als es von unten aussieht. Bis zum 3.R Genusskletterei an guten Griffen, die nur bei der Benutzung der Direktvariante mal für kurze Zeit auch recht klein werden. Einige Bandschlingen für die Platten sollten dabei sein. Kurz vorm 4.R kommt der Kletterfluss dann ins Stocken, da die Griffe offenbar alle waren. Unangenehm, wenn es schwer wird und man den Ring da irgendwo rechts unten gar nicht mehr sieht. Dieses Problem kann man mit der Geländervariante umgehen. Die hat zwar eine etwas spezielle Linienführung, ermöglicht aber das Genießen des großartigen Weges auch dem normalen VIIIb-Kletterer. Nach dem 4.R ändert sich die Kletterei und es folgt eher Reibungskletterei im 7.Grad.
(vynikající
, VIIIb, sicherung ausreichend, gesteinsqualität ok, besser als es von unten aussieht, 16.05.2022 )
(steifibel.de)