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Poznámky k cestě
Ein Tip für die Handrissfreunde. Die Verschneidung zum Dach
(s.KF) läßt sich phantastisch klettern u. durch dicke Knoten
absichern. Oben evtl. direkt klettern (Gisbert),aber das
kenne ich nicht. Im Originalteil wird es oben etwas sandig
und ausgesetzt. hodnocení: + (gut)
Die Einstiegsverschneidung hat einen Hauch von Mönch-Nordverschneidung. Mit solidem Handrißkönnen kein Problem, die Sicherung schon eher, 100%ige sind rar. Am Dach ein Schlingenstand den man nutzen sollte, bis hoch gehts nicht. Die "schräge Wand" ist auch zu klettern, wie auch der Kamin. Die "Mulden" gehen dann noch, das "rechtshaltend" landet dann in einer Heidekrautrinne mit akutem Sturzpotenzial, wobei die letzte sichere Schlinge 10 m zurückliegt. Ein Klassiker eben. Aber keine Empfehlung für den Grad. hodnocení: -- (sehr schlecht)
Eine durchaus ernste Bergfahrt. Die Verschneidung zu Beginn sieht noch recht freundlich aus und nimmt auch den ein oder anderen Knoten auf, allerdings steilt sie immer mehr auf. Anfangs vorhandene Tritte und Griffe sind im oberen Teil Fehlanzeige.
Mit Handrissklettern löst es sich dann doch irgendwie auf. Das Schlingenlegen ist für den angegeben Grad allerdings nicht zu haben (müssen sehr sorgfältig gelegt werden). Oben am Absatz gibts dann erst einmal Wandkletterei, welche auch ganz gut gesichert ist. Der Zug auf den kleinen Pfeiler ist nochmal nicht ganz ohne. Dann folgt ein unangenehm aussehender Kamin. Von unten sieht es so aus, das er nach oben hin immer einfacher wird, das täuscht aber. Ich empfand die letzten Züge als die unangenehmsten. Der Rest ist dann eher botanisch angehaucht. Wenn die Schlingen gut verlängert werden, kann man oben an einem Baum nachholen, ansonsten sollte man dies auf dem kleinen Pfeiler tun.
Fazit: Handriss sollte man unbedingt beherrschen und noch genügend Reserven zum Schlingenlegen mitbringen. Für VIIa nicht einfach. hodnocení: + (gut)