IXb
(Písk.Sasko),
IXc
RP
(Písk.Sasko),
1.
5.
1974,
Bernd Arnold, Günter Lamm, Gisbert Ludewig, Hans Schlesinger.
STEINBACHVAR. auf den HOHEN TORSTEIN zur Schwedenhütte. Über gr.Dach und Verschn. über 3R zG.
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Poznámky k cestě
um zum ersten ring zu kommen gibt es viele möglichkeiten, ich hab die klassische gewählt die nicht wirklich schwer aber doch irgendwie unangenehm war. die erste crux war vom ersten ring wegzukommen dann sollte man gut schlingen legen können( eine band eine 12er und ne 6er oder 7er) vor dem zweiten ring gabs mal eine 500er blaue bandschlinge die jemand abgeschnitten hat und somit ist die einzige gute möglichkeit vor dem zweiten ring nicht mehr da. zum dritten ist mal heftig schwer zweite crux ich habs links mit kleinen leisten auf wand gemacht. bei der variante mit dem riss hab ich meine finger nicht hineinbekommen. kleine finger sind echt von vorteil. danach gelaufen. hodnocení: +++ (Herausragend)
Vom 1.R weg sollte man nicht gut Schlingen legen, sondern gut Klettern können. Zum 2.R fand ich es am schwierigsten und vor dem 3.R halfen mir nicht kleine Finger, sondern der kleine Finger, welcher in die Rißspur paßte. Habe den rechten Einstieg gewählt - nicht sehr schwierig, aber schlecht (gar nicht) gesichert. hodnocení: +++ (Herausragend)
...ja, beides sollte man können. Der "500er"-Dauerschlingenrest vorm 2.R ist immer noch da, aber es ist fraglich, ob sich dort statt dessen eine gute Schlinge legen ließe. Die Schlingen 2 m darunter sind 100%ig-die vorhandenen (guten) Möglichkeiten sollte man natürlich auch gut ausnutzen. Die Hauptschwierigkeit ist am 1.R, am anspruchsvollsten ist wohl das Anklettern des 2.R vor allem für Kleinere. Am 2. R fand ich es, im Gegensatz zu den meisten Vorkommentatoren, praktisch gelaufen, und bin der Meinung, dort sackt man dann auf keinen Fall mehr. Nur eine einlitzige Kevlar sollte noch am Gurt sein.
Zum 1.R./ original: So abschreckend die Höhle auch aussehen mag, es ist 1) sehr gängig 2) auch noch gut gesichert - wenn man dann das Seil am 1.R durchzieht. hodnocení: +++ (Herausragend)
Man sollte beides, klettern und schlingenlegen, letzteres kommt durch die abgeschnittene blaue Bandschlinge vor 2.R etwas zu kurz sorgt für Anhebung des Adrenalinpegels. Wenn jemand eine Dauerschlinge entfernt, dann bitte so, dass die folgenden Begehungen die Schlingenstelle wieder nutzen können. Leider hatten wir kein Messer zur Entfernung des Relikts. Hiermit Bitte und Empfehlung für nachfolgende Anwärter .... (ein ordentlicher Junge hat immer ein Messer in der Hosentasche, sagte meine Omi immer) hodnocení: +++ (Herausragend)
So eine schoene Tour. Ich bin sehr froh, einen Vorsteiger fuer diesen Klassiker gefunden zu haben. Herrlichr Linie, geniale Zuege. Am schwersten fand ich es ebenfalls zwischen 2. und 3. Ring. Ich habe es hier mit der Leiste auf der linken Wandseite geklettert. hodnocení: +++ (Herausragend)
Wenn schon jemand Dauerschlingen entfernen will, so soll er diese RAUSschneiden und nicht bloss ab. Denn in diesen fall nutz das Abschneiden gar nichts. Der nächste soll doch mal ein Messer mitnehmen und die Überreste der blauen 500er rausschneiden. Danke
Affengeil. Danke Bernd hodnocení: +++ (Herausragend)
Nomen ist Omen, gigantische Verschneidung, äußerst großzügige Verschneidungskletterei in bestem Ambiente, Schlingen möglich, Crux vor 3.R an Schlinge vorbei
(steifibel.de)
Großzügige Kletterei in bestem Ambiente. Der Originaleinstieg sieht beeindruckend aus, ist aber bis zum 1.R nicht schwerer als 7a und gut abzusichern. Dann folgt die erste schwere Stelle, die vom Erschließer seinerzeit mit Hilfe eines alten Ringloches gemeistert wurde, welches er höchstselbst dann 10 Jahre später verschloss. Mit gutem Schuh merkt man heute nicht mehr, dass das früher die Crux war ... Zum 3.R hin sind dünne Finger und eine sauber gelegte Schlinge von großem Vorteil. Die RP-Bewertung ergibt nur einen Sinn, wenn die Schlingen dabei selbst gelegt werden.
(vynikající
, IXb, sicherung ausreichend, gesteinsqualität , 20.05.2009 )
(steifibel.de)
Nomen est omen. Ein Glanzlicht, das sich offenbart, sofern man sich denn mal von der Frühstücksterasse in die Schattenseite verirrt. Auf den unproblematischen Höhlenzustieg folgt pittoreske Verschneidungskletterei (leider auch schon etwas abgegriffen), die höchste Glücksgefühle freisetzt, nicht zuletzt wegen der guten Sicherungsmöglichkeiten. Die Schwierigkeit besteht im Anklettern des 3.R mit guter Schlinge vor der Nase.
(vynikající
, IXb, sicherung gut, gesteinsqualität zuverlässig, z. T. abgegriffen, 11.07.2008 )
(steifibel.de)
