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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Schrammsteine
 skála:  DROHNE
cesta:
SÜDWEG
popis: IV (Písk.Sasko), 3. 6. 1961, Hans Joachim Scholz, Wolfgang Nützenadel. 10m links vom AW gewundenen Riß z.G.
3+ (UIAA), 3 (francouzská),
Hans Joachim Scholz Wolfgang Nützenadel

Hans Joachim Scholz

Wolfgang Nützenadel
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
IV
detail
teufelsturm.de
klasa krása
IV
detail
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Poznámky k cestě
  • im unteren Teil schöne Kletterei, nach oben hin sind die letzten 10- 15 Meter sicherungsfreie Reibungstritte spannend wirds jedoch, wenn man die Abseile sucht und auf dem Nachbargipfel entdeckt... einen 2er Kamin abklettern und dann einen großen Übertritt... Meine Freundin verschwand beim ersten Übertrittsversuch erst mal in der Spalte,- nur gut, dass uns ein freundlicher junger Mann von oben gesichert hatte... sprich Finger davon lassen, wenn man nicht im oberen Mittelfeld "dabei ist"!
    hodnocení: - (schlecht)

    (teufelsturm.de / 2005)


  • Insgesamt schon schön abwechslungsreich. Der Weg läßt sich unten sehr gut an. Aber: nach oben hin kriegt man ganz schön Seilzug. Die letzten 10-15 Meter (die man von unten noch nicht erahnt) sind dann wirklich nicht mehr zu sichernde Reibungskletterei, die an sich einfach ist; nur macht sich da der Seilzug nicht gerade gut. Ich habe das Seil immer mit einer Hand ein Stück kräftig nach oben zeihen müssen um bissl Luft zum Weiterkommen zu haben. Und auch nicht allen unserer Seilschaft war es dann gegeben, die Abseilöse problemlos zu erreichen!
    hodnocení: - (schlecht)

    (teufelsturm.de / 2007)


  • Ich habe die unteren (ca.) 10 m keine Sicherung gelegt, da ich einen großen Seilzug vermutete. Kl.Sanduhren waren im weiteren Verlauf zu legen. (aber eher Moralschlingen)Vor dem schon beschriebenen Ausstieg (von "B&K -Erbsen" und "hork")konnte ich dann eine große Knotenschlinge legen (am Ende des Rißverlaufes). (Entweder eine dicke Schlinge mitnehmen, oder zwei 10mm mit 8-er Knoten verbinden) Oben hatte ich dann kaum Seilzug. Die Route ist allem in allem doch recht moralisch durch seine eher dürftige Absicherung. Für Nachsteiger aber doch ein Gaumenschmauß!
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2011)


  • Wenn man vom sandigen Einstieg absieht ein durchaus guter Weg, der sich im unteren Teil gut absichern lässt. Wenn man die Schlingen überlegt anbringt gibt es auch keinen Seilzug. Die AÖ wurde möglicherweise umgeschlagen, denn sie befindet sich (wenn auch nach Norden gerichtet) direkt über der Ausstiegsreibung., auf die es im KF keinen Hinweis gibt. Lt. KF führt der Riss bis zum Gipfel, was aber eben nicht der Fall ist.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2012)


  • im unteren Teil nette Kletterei. Wenn man mehr als 1 Nachsteiger hat, lohnt sich ein 70m Seil. Im unteren Teil super abzusichern, oben nette, eher ungefährliche Reibungskletterei, die kaum abzusichern ist. Seilzug ist da, aber bei fast 35m Kletterlänge kein Wunder
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2014)




  • (gipfelbuch.de)


  • Die Beschreibung im Kefü ist nicht gut. DEr Riß endet an einem Band, was man nach links oder rechts verfolgen kann. Bis dahin einige dünne Sanduhren, eher spärlich gesichert. Geht man rechts, dann muß man eine ungesicherte Reibungswand aussteigen, die schon mal deutlich schwieriger (ca. VI) ist. Geht man links, kommt man wieder zu einem Riß, der gewunden bis kurz vor den Vorgipfel führt. Dort ca. IV. Was der Originalweg ist, wird nur der EB wissen, oder D.H. Insgesamt keine Bergfahrt, die man noch mal machen will.

    (gipfelbuch.de)




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