VIIIc
(Písk.Sasko),
IXa
RP
(Písk.Sasko),
31.
8.
1952,
Harry Rost, Herbert Wünsche, H.Schöne, Werner Schlenkrich, H.Rößler, Kurt Pöche, Wilhelm Häntzschel.
In Mitte Talseite von vorgelagerten Rippen [ausg.unterst.] zu gr.Dach. [R][Aug.unterst.] zu Loch [2.R].[Unterst.] z.G.
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Poznámky k cestě
Hier kann man wirklich zeigen, das man alle Rißbreiten beherrscht!
Großartige Linie! hodnocení: +++ (Herausragend)
Die Mutter aller Elbsandsteinrisse. Am Einstiegsriss gibt es zwei Dauerschlingen, man kann aber bis zum
ersten Dächlein im Fingerriss
eigene (8er, 9er) dazulegen. Der Handriss nach dem ersten Dächlein
saugt, aber hängt bereits ziemlich => anstrengend => besser keine
weiteren Schlingen bis zur Zacke am Rissende.
Das große Breithandrissdach nach dem 1.R ist schon schwer. An der Dachlippe gibt
es aber einen guten Tritt zum Sammeln für den weiteren Anstieg
(saugend) zum 2.R. Dort angekommen merkt man, wie irreal
überhängend das Ganze zumindest für Elbi-Verhältnisse ist. Der
Hundebahnhof am 2.R lässt sich elegant durch Hangeln an der linken
Risskante umgehen. Dann aber rein in den Faustriss: Man könnte zwar
weitere 8 m an der Kante hangeln, aber kurz vor dem rettenden
waagerechten Tritt, welcher den Anfang des Schulterriss-Teils
markiert, wird die Kante glatt und man fällt ab (hat einer meiner
Nachsteiger getestet und angeblich auch schon der eine oder andere
Vorsteiger).
hodnocení: +++ (Herausragend)
Tolle Linie! Die traditionelle Befürchtnis, die diesen Weg umlagert löst sich beim Steigen schnell auf - wenn man den Einstieg hiner sich hat. Kleine Schlinge für vor dem 1. Bauch (die ich nicht hatte, weil es nicht danach aussah), denn der Handriß an diesem 1. Kleinen Überhang ist eigenartig glatt. Großer Überhang und alles danach ist schöner Riß. hodnocení: +++ (Herausragend)
Die klettertechnische Hauptschwierigkeit war für mich das Erreichen des ersten Daches auf halber Strecke zum ersten Ring. Der schwere Fingerriss lässt sich mit sorgfältig gelegten Schlingen aber super absichern. Nach dem Dach saugt der Riss zum ersten Ring, an welchem man getrost alle Schlingen und Karabiner (außer für zweiten Ring) von sich werfen kann. Das Dach am Ring ist gängiger als es aussieht, und der folgende Riss saugt bei Breiten zwischen Hand und Faust. Kurz schwerer fiel es mir vom zweiten Ring weg (aus dem Hundebahnhof raus), aber lt. Nachsteiger gibt’s dort auf der Wand auch Griff- und Trittmöglichkeiten. Die folgenden Rissmeter sind wieder purer Genuss (Breithand, Faust, wahlweise auch Doppelhand) ohne böse Stellen. Hat man das Knie im Riss, kann man erstmal die Aussicht genießen – der Rest ist leicht. An beiden Ringen kann man entspannt verschnaufen, ohne diese zu belasten. Insgesamt fand ich den Weg gängiger als sein Ruf vermuten ließ, eine 9a-Stelle konnte ich nicht entdecken. hodnocení: +++ (Herausragend)