23.
5.
1937,
Albert Haude, Kurt Nitzschmann.
Weit westl. über Schrofen, dann Kamine ostwärts durchspreizen in die Scharte. Rechts riss zu Band. Links kurzen Kamin und schräge Wand zG.
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Poznámky k cestě
Ekel - die AV (VI mit Ring) ist ein Witz. Nachsteiger, die hochspreizen bescheißen. Vorsteiger, die sich vorher die beiden Ringe am Onkel einhängen, bescheißen auch ein bischen ( hodnocení: -- (sehr schlecht)
Bis auf den Zustieg durch Sandkästen oder moorige Kamine (lt. Kletterführer) ist der Weg eigentlich gar nicht schlecht. Allerdings empfiehlt es sich nicht, unnötiges Gerassel dabeizuhaben und zu viel Speck sollte man sich auch nicht angefressen haben . Am besten geht es solo, Seil an die Wade gebunden. hodnocení: (Normal)
Sicherheit heißt doch eigentlich, daß nix schlimmes passieren kann, wer aber hier die Nerven verliert, wird nie wieder froh... hodnocení: --- (Kamikaze)
Wo kann man denn hier die Nerven verlieren ? Entweder man wühlt sich hoch oder man rutscht eben vorsichtig wieder runter. Rausfliegen kann man aus dem Teil eigentlich nicht. hodnocení: (Normal)
Flueggus hat recht, hochkommen oder runterrutschen. Das ist alles. Tip für den Zugang: Vom Onkel abseilen, und über den Gruftriss zum Onkel zurück. Und zu JörgBFH sei die Bemerkung gestattet, daß die 1.AV ohne Schlinge und ohne
Ring kein Witz war. Wenn mans jetzt so sieht gebe ich Dir allerdings recht. Trotzdem wird es jetzt gerne so geklettert hodnocení: + (gut)
Bin den Weg linksgängig geklettert. Scheint besser zu sein als
andersrum. Zumindest fand ich den Weg weder besonders schwer noch
besonders rausfallig. Ist halt ein Schulterriss .. hodnocení: (Normal)
Leichteste Variante zum Gipfel ist mE den Onkel-Gruftriss bis zum 2.R, dann (mit Blick zum Onkel) etwas rechts zu den Eisenplatten, überspreizen und (nun mit Blick zum Schwager) rechts zum großen Henkel an der Risskante spreizen und rüberziehen in den Riss. Sis zwar Beschiss, aber ein gut kletterbarer und das zählt!
Oben noch als Bonbon die AV.
Ich nenns mal "Gruftivariante". hodnocení: + (gut)
Für mich interessant war, wie kommt man in die Scharte. Über den Weg selbst ist schon in anderen Foren genug gesagt. Schartenzugang:
Ganz weit westlich meint die Pfadspur, die unten vom gr. Wanderweg als Kletterzugang ausgewiesen ist. Diese bis zu einer Schlucht, in der gleich zu Beginn links ein Kamin abgeht, der auch mit schwarzem Pfeil gekennzeichnet ist. Kamineinstieg 1,5 m Kletterei, dann Laufgelände bis man leicht bergan an eine umgebrochene Birke kommt, die über dem Pfad liegt. Hier links leicht absteigen zu einem Felstunnel, in welchem man sich innen nach oben arbeitet. Vorsicht, gr. Stein locker. Dann steht man in einem kleinen Felskessel, wo man sich entscheiden kann. Entweder eine kurze Wandstufe III-IV hinauf zu bewachsenem Grat und diesen weiter, oder über einem trichterförmigen Felsloch hinüberspreizen in einen Kamin (II-III), der auch zu dem Grasband führt. Dieses dann weiter östlich hin, man sieht den Schwager schon. Nun entweder über einen kurzen Felsgrat oder rechts davon zwischem diesem und M Kamin ab- und wieder aufsteigen zur Scharte. Die Scharte ist der reine Sandkasten, Sandförmchen und Schippe können hier zum Zeitvertreib helfen. Will man zur 2. Abseile, so gehe man aus der Scharte westwärts zurück über den Felsgrat (oder eben den Kamin), man sieht die Öse dann schon etwas unterhalb am Bergleib des Felsens westlich vom Schwager.