VIIIa
(Písk.Sasko),
19.
9.
1988,
Gisbert Ludewig, Dieter Golbs.
6m links der "S-Wand" feine Rippen zum (1.R "S-Wand"), rechts überhang Wand (2.R) zum Band, rechts Wand zum (3.R), Rinne und stumpfe Kante zum Vorgipfel, übergang zum Gipfel
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Poznámky k cestě
Ich kann die gegenüber der vorgefundenen Gesteinsqualität milde Bewertung "sehr schlecht" nicht nachvollziehen. Aus meiner Sicht ist es eindeutig ein "Kamikaze"-Weg. hodnocení: --- (Kamikaze)
9. Begehung. Zum Glück nur im Nachstieg.
Man sollte die Ringe ziehen und das Ding streichen.
Schonmal gefährlich zum 1.R, weil man auch mal unzuverlässigen Mist zum Treten nimmt. 1 Schlinge an der hohlen Rippe...
Dann überhängend in die sandige Höhlung vorm 2.R, wo hinten die Birke durchwurzelt. Der ganze Rippenbogen platzt scheinbar von alleine langsam aus und könnte sicherlich auch mal als Ganzes kommen, wenn man dort zu sehr dran zieht.
2. R steckt ja auch noch in diesem Mistding drin....
Vorm 3.R die Birke - man steht auf der Rippe. Anklettern vom 3.R gelang nur mittels Anlehnen an die Birke; am R ist der Vorsteiger ausser Gefahr. Die Stelle dort ist interessant, aber der Baum ständig im Kreuz. Überm 3.R linkshaltend zu irgend einem weiteren Ring und dann rechtshaltend.
Nachsteiger sollten stets weit ausserhalb der Schusslinie stehen.
Aber noch besser sollte man das Teil streichen. hodnocení: -- (sehr schlecht)
Der Weg liegt wie seine Nachbarn Südwand und Fertiggericht seit einem Felssturz 2007 am Wandfuß und kann dort zu ebener Erde begangen werden. Den Kommentaren im Gipfelbuch zufolge ist uns da aber nichts verlorengegangen, höchstens den Freunden der Kotzbrockenliste.
(nevděčná, je lepší jít na pivo
, VIIIa, sicherung ernste Verletzungsgefahr, gesteinsqualität das ist wohl die höchste Form von brüchig, wenn der ganze Weg aus der Wand fällt, 30.01.2018 )
(steifibel.de)