VIIc
(Písk.Sasko),
VIIIc
RP
(Písk.Sasko),
15.
5.
1916,
Willy Kotz, P.Zeun.
Links in der Scharte Rippe zum 1.R. [Unterst.] Riss zu Abs.[2.R]. Über Üh. zu Band. Rechts queren und Kamin des AW zG.
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Poznámky k cestě
Die Einstiegsrippe und das Pfeilerchen klingen schon mächtig hohl. Von rechts her mit einer kleinen, scharfen Schuppe an den Riß "heranschummeln", zwei klapprige Faustklemmer, danach wird´s solider. Eine Keflar und unmittelbar darüber aus gleicher Position eine 7er geben ausreichend Sicherheit bis zum 2.R. hodnocení: ++ (sehr gut)
JörgB: Der Mensch hieß "Kotz", es bedeutet also nicht, dass am vor Anstrengung in
den Riss reinkotzen muss! Der Ring ist unsinnigerweise viel zu tief
geschlagen, so dass man den eigentlich schönen Faustrisszug in den
saugenden Handriss oU leider nicht ohne Aufschlaggefahr auf die Platte
genießen kann. Habe es deshalb TR gemacht. Im Riss geben eine 6er und dann
eine einlitzige Kevlar eine fast ringwertige Sicherung. Der Überhang nach
dem 2.R ist völlig sinnlos, da man danach wieder die Rampe abwärts
zum AW klettert. Fazit: Mit besserer Ringposition wäre dies ein
schöner Riss in für Brandverhältnisse gutem Fels.
hodnocení: + (gut)
Der Name läßt einen richtigen Keuler vermuten, die Schwierigkeit ist dann aber Wandkletterei. Wenn man klein ist, besser gleich bauen, das spart das geeire am R. hodnocení: - (schlecht)
überaus herzhafte Angelegenheit, echtes Klettern angesagt - nicht nur Festhalten, schummeln bis 1.R u vorbei, dann 2 klapprige Faustklemmern, dann ansprv Hdriß, 2 Schln im Riß mögl, trotzdem Achtung Aufschlaggefahr auf Platte, besser mit AV "Kluftwd"
(steifibel.de)
Der Weg zum ersten Ring bewegt sich sicher schon im 7.Grad und kann mit einer Bandschlinge um die erste Rippe abgesichert werden. Verzichtet man auf die Baustelle am ersten Ring, erwarten einen recht harte Züge in den beginnenden Riss, in dem man mit normalen Händen sowohl mit der Hand, als auch mit der Faust vergeblich herumrührt. So darf man sich, um den ersten soliden Klemmer zu erreichen, mal ein bissl was einfallen lassen. Dafür wird man mit einer sehr guten Kevlarschlinge belohnt, welche die weiteren nicht ganz trivialen Rissmeter absichert. Am zweiten Ring darf man sich noch über einen Überhang wälzen um dann leicht absteigend zum Kamin des AW zu queren. Wir benutzten an dieser Stelle den Ausstieg der Kluftwand, der mit einem weiteren Ring und schweren Zügen in einer seichten Rinne zum Gipfel führt. Ist nicht die Megalinie aber wartet mit anspruchsvollen Zügen zum und im Riss auf.
(hodnotná
, VIIc, sicherung sehr gut, gesteinsqualität sehr gut, 06.06.2011 )
(steifibel.de)