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Poznámky k cestě
Habe diesen Weg, der ansonsten eher selten gemacht wird, schon 2 mal begangen und kann diesen zumindest für Große
weiterempfehlen. Vom R des Schartenweges geht man nach rechts, auf Reibungstritten und mit wenig in den Fingern kurz hoch und dann um die Kante rum. Nocheinmal antreten und schon hat man die Hände auf einem glatten Band des Gipfelkopfes. Daraufzukommen ist nocheinmal knifflig, da keine erwehnenswerten Griffe vorhanden sind, dafür gibts aber eine überraschende Sicherungsmöglichkeit. Ich empfehle: mit beiden Armen durchstützen und fertig. hodnocení: (Normal)
Eigentlich erstaunlich, dass die "Schartenkante" als eigenständiger Weg geführt wird. Das ist sie nämlich nicht, weil zu über 90% identisch mit dem "Schartenweg". Die zwei, drei eigenständigen Züge stellen nur eine AV zum Schartenweg da und hätten im KF nur einer "Erwähnung" bedurft. Aber schön ist der Ausstieg natürlich dennoch. hodnocení: + (gut)
Die "überraschende Sicherungsmöglichkeit" hält den Pulsschlag aber massiv gedämpft! Ohne sie wäre es ein ganz schönes Rad was man schießen würde. Nach klinken des Ringes geht man eigentlich gleich raus auf die Kante, wo dann die besagten Strukturlosen Meter beginnen Man fragt sich schon wie das für VIIa gehen soll, wird nach ein wenig Probieren und Suchen aber belohnt. Der gerade Weg über den Ring geht für VIIa definitiv nicht! hodnocení: (Normal)
Bis zum Ring der Schartenwand gutmütiger Kamin. Auf Reibung rechts um die Kante und den Bügel für die Abseile klinken, ansonsten ist der Weg sicherungsfrei (der Ring der Schartenwand ist soweit außerhalb des Weges, das er wirkungslos ist). Der Ausstiegszug ist dann die VIIa, mit Ruhe gehts gut. hodnocení: (Normal)
1.5m rechts vom Ring liegt in einem Trichter eine 100prozentige 5er Kevlar. Besser die als dann im Dreck zu liegen! Der Rest ist sinnlose Kletterei welche wie bereits beschrieben nur noch durch den Bügel gesichert wird. 52.Begehung hodnocení: - (schlecht)
Der Kamin = AW. R des Schartenweges steckt wohl an der U-Stelle, obwohl die Rissspur bis zu deren Ende (7er Knoten) geht. Wer den Knoten legt, verliert einen Griff und die Auflage links ist zu verlockend. Also um die Ecke geschaut und ja, der Bügel wird herzlich gern genommen. Einmal auf das Trittband gestellt und mit Erschrecken nach oben gefasst. Achtung, die Erosion der Kruste hat sehr viel Keks übrig gelassen, also nicht das erstbeste anrammeln. Auf dem letzten Band vorm Gipfel stehend, klinkt sich auch die AÖ ganz vortrefflich. Ist eh "nur" ein Gipfel zum abhaken. hodnocení: - (schlecht)
Ich versteh die schlechten Bewertungen nicht. Vom Ring kurz hoch den offensichtlichen Knoten in der Rissspur legen, danach wieder runter und rüber an die Kante gehen. Dann wie schon beschrieben mit Abseilbügel und AÖ gut gesichert. Die Reibungskante ist vielleicht 5m lang und sicherlich das gängigste auf den Gipfel. Oben auf dem Gipfel hat man eine herrliche Ruhe und einen schönen Ausblick. Insgesamt auf jeden Fall Gut! hodnocení: + (gut)
Wahrscheinlich auf Grund der neuen Seilführungsklammer wird fast nur noch dieser Weg geklettert. Der originale Schartenweg geht irgendwie für den angegebenen Grad ohne Unterstützung gar nicht mehr. Die Griffchen auf dem Gipfel sind mit Erika zugewachsen.