VIIa
(Písk.Sasko),
26.
6.
1922,
Ernst Richter, P. Heidingsfeld.
3,5 m links der "Südostwand" linksgeneigten Handriss an Absatz vorbei zum kleinen Absatz des "Südwestweges". Diesen etwa 5 m hoch. Rechts queren und in Mitte SO-Wand zum Absatz des AW. Diesen z.G.
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Poznámky k cestě
Zu Recht vernachlässigter Klassiker von 1922. Schon die Rissfolge unten ist sandiger als sie vermuten lässt und die Strukturen außen sind sehr brüchig, dementsprechend sind auch die Schlingen nur bedingt sturztauglich. Am Abs des SW-Weges wird nachgeholt und wer noch nicht genug hat und einfach den SW-Weg aussteigt kann sich noch den kompletten Schock verpassen. Nach fünf steilen aber bestens gesichterten Rissmetern wird an waagerechten und anfangs festen Bändern weit nach rechts ins Tal gequert, sehr luftig und eindrucksvoll, aber ehe man sich versieht steht man im Bruch übelster Sorte und darf sich daran hochmöhren, Schlingen taugen zum Großteil nur zur Dekoration. An diesem Weg sollte man den Basteigeiern lieber nicht das schöne Sächsische Klettern demonstrieren... hodnocení: -- (sehr schlecht)
Nachstieg: Vom Einstieg bis zum kl.Absatz des SW-Weges hatte ich nur "weisse Klettersohlen" und bis auf die 5 Meter vom SW-Weg, die ich schon kannte, war der Rest durch die SO-Wand auch viel brüchiges Zeug. hodnocení: - (schlecht)
Der Einstiegsriss ist eigentlich gängig, nur obenraus etwas muchtig. Bevor man aus dem SW-Weg rechts ausquert, sollte man etwas oberhalb noch eine Schlinge legen und gut verlängern. Die Querung ist dann luftig bei sehr interessanter Gesteinsqualität. Genauso wie der Fels löst sich dann aber auch die Schwierigkeit auf und es liegen auch ein paar adrenalinsenkende Schlingen. hodnocení: - (schlecht)