VIIIc
(Písk.Sasko),
IXa
RP
(Písk.Sasko),
15.
10.
1987,
Thomas Knoof stř. Jürgen Höfer, Anita Schöniger.
1 m links der "Herbstzeitlose" Wand linkshaltend [2 R] zu 3. R. Wand zum großen Band der "Wünschelrute" und links zu R. Rechts Rippe und überhängende Wand [2 R] zu 7. R. Wand rechtshaltend zum Handriss der "Variante zur Wünschelrute". Wie diese z.G.
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Poznámky k cestě
Eine sehr schöne Tour! Unten Reibung an 3 R vorbei, wobei am 2.R die HS ist und die für 8c noch dazu recht schwer! Die Wabenwand oben löst sich besser auf, wie man denkt. Am 4.R. nochmals kurz schwer, aber dann große Griffen mit SU´en + 2R hoch. Der letzte Ring läßt sich aber bescheiden klinken! hodnocení: ++ (sehr gut)
Am 4.R ist es sehr schwer. 2 m drüber, also bevor
es kritisch wird, lassen die
Schwierigkeiten aber plötzlich nach und es gibt mehrere SU. Der 6.R war
weiter links als vermutet in der schwarzen Wand. Dahin fand ichs
heikel, da es relativ brüchig ist und die letzte gute Sicherung sich
weit unten befindet. hodnocení: + (gut)
Die HS am 2.R ist für Leute mit geringer Armspanne bestimmt unmöglich. Warum der Erstbegeher dann nicht gerade zum großen Band weitergestiegen ist und stattdessen 4-5m weiter links dann seinen 3.R geschlagen hat, hat sich mir nicht ganz erschlossen. Zum und am 6.R werden die Griffe mal kurz kleiner, oder kam mir das nur so vor auf Grund meiner bereits stark aufgepumpten Unterarme? hodnocení: + (gut)
Man gehe sorgsam mit den Rippchen vor und nach dem 4. Ring um. Danach gilt: Je mehr Schlingen man mitnimmt, desto mehr SUs kann man legen.
Im Heinecke stand noch etwas von einem 7. Ring, der mir aber nicht begegnet ist(und der auch nicht in der Topo erscheint...) hodnocení: ++ (sehr gut)
geiler Weg mit überhängender Ausdauerpassage, SUen möglich, selten geklettert
(steifibel.de)
Ein sehr geiler Weg! Die klettertechnische Crux des Weges liegt am 2.R, mir ist völlig unklar, wie man das für VIIIc festhalten soll, speziell, wenn man vielleicht nicht mehr auf den besseren Tritten steht, wenn man etwas kürzer ist. Der Ausdauerhammer folgt dann ab dem großen Band der Wünschelroute (nachholen am R der SW-Wand...). Geilste überhängende Wabenkletterei am 5.R vorbei, mit Abstand vom R werden die Griffe auch wieder größer und man kann noch ne Sanduhr legen. Den 6.R erreicht man auch noch ganz gut, der Weg zum 7.R ist allerdings recht weit und für das Fädeln der vorhandenen Sanduhren sollte man ein paar Kraftreserven und schön glatte Kevlarschlingen mitbringen. Zwei große Köpfel vor dem 7.R bieten nochmal die Möglichkeit zum runterschütteln und dem Anbringen einer Köpfelschlinge, bevor man dann von brachial-großgriffiger-Ausdauerkletterei auf gefühlvolles Schieben, Stehen und kleinere Griffe umschalten muss, damit der 7.R auch erfolgreich geklinkt werden kann. Die nun veränderte Absicherungssituation sorgt für genussvolles Steigen zum Handriss der Wünschelrute und zum Gipfel. Warum allerdings unbedingt nochmal rübergequert werden muss, erschließt sich mir nicht vollständig. Ein geraderer Weg auf den Gipfel sieht durchaus machbar aus. Insgesamt eine sehr geile Bergfahrt (aber anspruchsvoll...) die aber eher selten gemacht wird. (14.Beg.)
(hodnotná
, IXa, sicherung klassisch, gesteinsqualität Rathentypisch, geht schon, aber alles kann man auch nicht anfassen, 12.10.2015 )
(steifibel.de)