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Poznámky k cestě
Einer der harmloseren Wege aus Brutschers Rißliste. Der Überhang 3 m über dem Einstieg ist trotzdem nicht zu unterschätzen. Wenn man auch die Schulter nur kurz in den Riß klemmt, um an die ersten Griffe zu kommen, sollte man es schon mal draufhaben, sein Knie im Riß zu verklemmen. Nicht direkt anstrengend, die Stelle, aber technisch. Der Rest ist dann relativ einfach, man kann vor allem im Mittelteil viel auf Wand klettern. Schlingen liegen auch einige. hodnocení: + (gut)
Einer der Wege der schon am Einstieg klärt ob mans bringt oder nicht. Immer ausreichend gesichert, als Schulterriß (schindig aber sicher), Faustriß (weniger schindig aber sicher) oder Verschneidung (elegant aber ausgesetzt) zu klettern. Für den Typ Weg gut gesichert. hodnocení: + (gut)
Weg ist ohne wirkliche Nutzung des Risses auf Wand kletterbar. Der Rissüberhang 3m über dem Einstieg ist rechts mit großen Henkeln einfach zu umgehen.
HS kurz unter dem Gipfel, wenn die Verschneidung wenige Wandstrukturen hat, dort Plattenschlinge rechts.
Auch sonst mit etlichen Rissschlingen top gesichert. hodnocení: ++ (sehr gut)
Als Wand/Verschneidung geklettert eher sieben und nur mäßig gesichert. Im oberen Teil anhaltend schwer und nur eine richtig gute Rissschlinge. Die Sanduhr unterm Abschlussüberhang ist naja.. an die gut sichtbare Zacke bin ich nicht rangekommen, weil die rechte Seite im Riß steckte. Insgesamt ungesund wenn Schulterrissklettern nicht zum Repertoire gehört. Aber schöne Züge und ziemlich ausgesetzte Kletterei. Teils sehr sandig. hodnocení: (Normal)
Mein einziger Klemmer in diesem Weg war im Einstieg, um auf den Block zu kommen. Dieser Zug ist bereits mit Schlingen absicherbar. Danach kann ich mich an keine Rissverkeilung bei meiner jüngsten Begehung erinnern. Sicherung ist übermäßig gut für denjenigen, der ein Auge dafür hat. Der Schritt zur Platte wird durch den sich knapp darunter befindlichen Henkel wesentlich erleichtert. Diese Schlinge ist für den Ausstieg absolut notwendig! Am Ausstieg nochmal kurz richtig lang machen und den Griff (SU) nehmen und durchziehen. War für mich nicht nur eleganter, sondern die bessere Alternative zum Schulterschrubber. Im Gesamteindruck sehr lohnend, wenn auch für den geneigten Genussfünfenkletterer eher eine Herausforderung. hodnocení: ++ (sehr gut)
Sehr zu empfehlende, vielseitige Risskletterei mit
vielen Griffen an festem Fels: Man muss keinen Meter rissklettern,
es ist aber leichter und es macht Spass, es zu tun. Gerade modernere größere
Sicherungsmittel kann man nach Belieben einsetzen, aber auch
etliche normale Schlingen. Insgesamt nicht leicht für V. hodnocení: ++ (sehr gut)
Also Matsch beschreibt es noch am besten. Der Einstieg geht und hat mit dem oben kommenden Schulterriss nichts zu tun. Zumal man den Einstieg mit nem 10er Knoten absichern kann, dann den linken Riss kurz hoch. Auch hier wieder Knoten. Dann bei der Stelle an der die Risse zusammen laufen, Zacken/Köpfelschlinge. Es geht auch sicher was anderes. Ab hier isses eben nichts mehr mit "geht ohne Riss klettern". Das ist Schulterriss und den sollte man auch bringen. Es liegt noch eine 9 Knoten auf der Wand links vom Riss in einem kleineren Riss. Dann kommt die "SU" Fingerstark und ausgesandet. Die legt man am besten als 10er Knoten und hofft, dass die Lastrichtung passt.
Wer Ufos besitzt sollte das größte Verfügbare mitnehmen und für den oberen Teil aufheben.
hodnocení: (Normal)
Im Prinzip ist fast alles gesagt. Einstieg und Ausstieg fordern am meisten. Die Platte oben rechts am Ausstieg sollte man legen, da die angerissene SU oben nischt taugt, egal ob auf Knoten gelegt oder nicht! Zuvor liegt ein 1A Kinderkopf (nicht zu groß), der den Ausstieg entspanter macht. Insgesamt interessant, abwechslungsreich und für V nicht zu unterschätzen. hodnocení: + (gut)
Der Einstieg ist etwas seltsam. Hat man sich aber erstmal die ersten 2m aufs Band gemogelt, steigt man an riesigen Henkeln am rechten Riß über den Überhang. Die Verschneidung läßt sich dann bis ca. zur Hälfte auf Wand klettern, bis dahin ist der Weg auch ganz gut gesichert. Nach oben werden die Schlingenmöglichkeiten etwas dünner (der Sanduhr 2m unterm Ausstieg würd ich nicht mehr vertrauen), aber als gutmütiger Schulterriß alles halb so wild. Insgesamt eine schöne Bergfahrt für Frühjahr oder Herbst.