VIIa
(Písk.Sasko),
12.
8.
1962,
Jürgen Bittner, F. Hanicke.
In der SO-Seite Verschneidung an R vorbei zum 3. Absatz des "Talweges". Diesen z.G. -Auch 6 m über dem R Kaminrinne zu Einschartung und wie AW z.G.
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Poznámky k cestě
Auch erstaunlich fest und solide, Schlingen nicht übermäßig aber immer ausreichend, nach R die vielleicht technisch schwerste Stelle. Wenn man direkt von unten einsteigt weiß man nach 3m ob man dem Weg gewachsen ist oder nicht. Die Variante mit der Rißrinne rechts ist etwas weniger rampfig. Bei stürmischem Wetter sehr gut geeignet. hodnocení: ++ (sehr gut)
wenn die genußvolle verschneidung dann zum schulterriß wird, ist´s nur noch anstrengende, ziemlich ungesicherte schrubberei-zumindest im originalausstieg hodnocení: ++ (sehr gut)
Unten mal schön spreizen, am R nette Hangelei. Insgesamt technisch nicht ganz trivial, aber Sicherung m. E. solide. Im Schulterriss ist es dann eigentlich gelaufen, wenn man drin steckt. hodnocení: ++ (sehr gut)
Als Nicht-Risskletterer find ich den Weg sogar recht gut, wenn der Empfehlung des Umstiegs vor dem Schulterrissstück (nicht schon 3 m überm R) im KF gefolgt wird. Nach 5 m von unten im Riss erste Schlinge. Danach kommt in regelmäßigen Abständen sehr gute Schlingenstellen (meist im li. Riss, 5er bis 7er Kevlar). Der R sichert die 3 m schlingenfreie Passage ab. Ab R 2 m technisch anspruchsvolles Ausspreizen, wird li. mit einer perfekten Schlinge belohnt. Danach wirds etwas leichter. Ab jetzt werden die dicken Knoten erforderlich. Nach dem Umstieg kommen 2 11er und eine SU auf Wand. Der Riss ist innen strukturiert und außen Trittbänder. Über alte AÖ direkt zum Einstieg zurück. hodnocení: ++ (sehr gut)
Nach den ersten 5 Metern zum Aufwärmen und dem „Notausstieg“ folgen dann die „ernsteren“ Meter. Die eigentliche Crux ist zum und am Ring vorbei. Man hat aber in der Verschneidung immer Rastpositionen um die nächsten Züge ab zu wägen. Das kurze aufbauchende Kaminstück kann an der „Mittelrippe“ gut überstiegen werden, um dann doch noch auf den letzten Metern den „Sternchengenuss“ im Risskamin zu spüren. Sicherung ist ausreichend, nur auf den letzten 7 Metern bis zum 3. Absatz ist mir nix Ordentliches aufgefallen. hodnocení: + (gut)
Für VIIa erwartet eine hier ein recht herzhafter Genuss. Die Einstiegsverschneidung geht noch ganz gut, die Schwierigkeit liegt gleich am Einstieg. Hat man diese hinter sich gelangt man auch gut gesichert bis zum Ring. Für den sich anschließenden schwarzen Schlund empfiehlt sich definitiv die Mitnahme außerirdischer Hilfsmittel der Göße 3, die benachbarte Rissrinne ist mitnichten angenehmer, sondern vor allem sandiger.