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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Rathen
 skála:  DOKTOR
cesta:
TALSEITE
popis: VIIc (Písk.Sasko), 10. 10. 1937, Rudolf Stolle, Alfred Forberg, Martin Dietsche, W. Georgi, R. Nitzschner. Vom Fuß der Talseite Hangelrippen über schmalen Absatz und rechtsh. zum 1.R. Handriss, der oben als feine Verschneidung verläuft, 7m hoch und rechts queren zu einsetzendem Handriss. Diesen zu großem Überhang. Rechtsh. zum 2.R. Nach links hangeln und weiter zur großen Zacke des "Nordwestweges". Diesen z.G.
6+ (UIAA), 6a (francouzská),
R. Nitzschner Martin Dietsche Alfred Forberg Rudolf Stolle W. Georgi

R. Nitzschner

Martin Dietsche

Alfred Forberg

Rudolf Stolle

W. Georgi
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
*VIIc
detail
teufelsturm.de
klasa krása
** VIIc
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIc
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Poznámky k cestě
  • Wieso Dreckkriecherei? Mir hat gerade das Hangeln zur NW-Kante immer sehr gefallen...,und zu meiner Zeit gehörte das selbstverständlich dazu. Was nicht heißen soll, das ich die AV nach re. nicht akzeptieren würde.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • ** !, wegen des Einstieges. Wir haben kräftig geklemmt, damit der lose Sand zwischen Hand und \"Fels\" bleibt. Dies ist auch die Schwierigkeit; oben raus ganz gut und nach links geht auch, da um die Ecke rum sofortige Entspannung folgt.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • eine große Tat der Erstbegeher 1937! trotz des sehr speziellen Einstieges (Knoten 8 und 12er) ein sehr abwechslungsreicher Weg, die kurze Hangel unter dem 1. Ring ist mit einem Knoten moderat abgesichert, die anschließende Rissfolge lößt sich gängig auf, der kurze Quergang zum 2. Riss ist etwas glatt, ab dem 2. Ring (ist erst spät zu sehen) wird es unlohnend
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Statt des Auskneifens in den AW drängt sich die tolle Mittenvariante geradezu auf. Die Einstiegsrippe ist nicht sehr sandig und m.E. gut mit Knotenschlingen absicherbar.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2004)


  • Sehr anspruchsvoller Klassiker! Die Einstiegsrippe geht besser zu Hangeln als zu Klemmen, allerdings haben wir diese auch mit Seil von oben zusätzlich abgesichert, d.h. Seil zur Sicherung über die Rippe geworfen. Dann folgt gleich eine dicke SU über der Rippe. Die sehr dünne (morsche?) 2. Hangelrippe war auch "spannend", als Sicherung ein paar kleine Knoten (Kevlar), klettert sich aber gut. Zug zum 1.R hin fand ich sehr komisch - am besten Kevlar mitnehmen, da im Band noch ne kleine Zacke liegt, Kevlar hatte ich leider schon verlegt, deswegen komisch Dann folgt Genuß und viele Schlingen. Crux am Ende des ersten Risses, am besten Linksbogen und dann erst zum 2. Riss (Höllenhund-Talseite-Gestein mit vielen SU). Den 2. Riss bis zum Ende, weil dort nen super 11er Knoten liegt (wichtig!). Bin erst kurz unterm sandigen Dach rechtsansteigend gequert. Wandkletterei an kleinen Schuppen - anspruchsvoll. Viele queren auch weiter unten und machen dann senkrecht hoch. Den 2.R sieht man leider erst ganz spät. Wir sind auch den AW raus, weil die Platten mittlerweile schon ziemlich bedenklich aussehen. Es bietet sich an, an allen Ringen nachzuholen, wegen des Seilzuges.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2004)


  • Die Einstiegsrippe wurde mit Sandsteinverfestieger behandelt und sandet nicht mehr ab. 10/06
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2006)


  • Für alle die ein paar kleine Ufos im Sortiment haben: Damit lässt sich die Einstiegsrippe vernünftig absichern. Trotzdem sind ein paar wackelige Züge dabei, die aber die interessanteste Kletterei des ganzen Wegs bieten. Wenn man sinnvoll verlängert, muss man nicht unbedingt am 1.R nachholen, außer man hat schon alle Schlingen unten verbastelt. Ich habe mich davon irritieren lassen, dass der 2.R von unten nicht sichtbar war und bin dann zum 2.R des Mittelstreifens linksansteigend gequert. Das war insgesamt auch eine schöne Linie durch die Talseite, wenn auch einen Zacken schwerer, sandiger und flechtiger. Gipfelspruch 2022: "Wer Klettern geht in Rathen, der muss Buddergegs ertragen." ~unterschreibe ich so
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2022)


  • Verdammt, da bin ich dieses Jahr im Sommer wohl schon zu früh dran gewesen und habe mir noch die Einstiegsrippe im Urzustand angetan Die zweite Rippe fand ich dann nicht mehr so schlimm, am Ausstieg des ersten Risses ist der henkelige Linksbogen echt schön (Höllenhund). Dann ist Potykas Mittenvariante eine logische und schöne Begradigung, geht auch mit Knoten gut abzusichern, das Aufrichten unterm Hangelband ist noch mal moralisch, löst sich aber gut, wenn man das letzte Rissende der Verschneidung anhangelt (nicht zu weit rechts versuchen!) Geht bis zum Absatz vom NW-Weg RP durchzusteigen.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2006)


  • Entgegen meines Erstkommentars muss ich vom Durchstieg bis zum Block des NW-Weges abraten. Lieber am 1.R. nachholen, dann kann man auch die vielen und wichtigen Schlingen gescheit legen. Einstiegsrippe lieber klemmen, dann kann man auch 2 sehr gute Schlingen platzieren. 2. Rippe recht tönern, Vorsicht! Anklettern des Ringes moralisch (siehe Claudius). Dann genial - bestens gesichert, großzügige Linie. Das Sahnehäubchen ist dann die Mittenvariante - Schlingen im Riss, Rampe hoch und äußerst luftig mit guten Handklemmern über die Dachkante u links raus zum Abs. Auch der Ausstieg des NW-Weges will noch geklettert sein - kurz unterm Gipfel noch mal etwas moralische Reibung.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2013)


  • Wo der Riss der Mittenvariante endet und man nach links zum Absatz des NW-Weges geht, hangelt man an einem stabil aussehenden Köpfel von der Größe eines Eimers herum. Blickt man vom Absatz (nachholen) zurück, stellt man fest, dass die Basis dieses Köpfels gerissen ist. Achtung: Die Stelle liegt in Falllinie des Einstiegs! Schon deshalb sollte man m.E. am 1. Ring (außerhalb der Linie) nachholen.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2014)


  • Aus meiner Sicht der schönste der wenigen "Klassiker" im Hirschgrund. Etwas unangenehm die sandige Einstiegsrippe, nach guter Sanduhr auf dem Absatz mäßige Schlingen zum 1. Ring. (Schonend mit der z.T. dünnen 2.Rippe umgehen!) Anfangs griffig, später steil an oder im allmählich verlaufenden Riß empor, mehrere, z.T. gute Schlingenstellen. Crux der kurze Rechtsquergang zum saugenden 2. Riß, unterwegs links Unmengen guter Sanduhren in einer "höllenhundähnlichen" Wandzone. Heute wird vom 2. Ring zumeist über den AW ausgestiegen, obwohl der Originalausstieg interessant ist.

    (gipfelbuch.de)


  • In der schweren Einstiegshangel sorgt ein 0.25 Obr für ausreichend Beruhigung. An deren Ende ergänzt ein Obr 2 die zweifelhafte Sanduhr, auch am Beginn der zweiten Rippe lassen sich noch Sicherungen anbringen. Die zweite Rippe brummt dann zwar etwas, läßt sich aber mit etwas Bedacht sicher erklimmen. Vor der rechtsansteigenden Rampe mit Bedacht die große Platte/Sanduhr legen, kurz vor der Linksquerung läßt sich noch eine Kevi spateln, der Zug zum Ring geht dann gut. Spätestens ab hier kann dann auf Genuss umgeschalten werden, im beginnenden Faustriss liegt nochmals ein modernes Sicherungsgerät. Dem geneigten Hallenkletterer sei die Variante im Linksbogen empfohlen: Höllenhundartige Wabenwand mit vielen Sanduhrschlingen, steil und ausdauernd. Vor der Querung zum 2. R noch eine sichere Schlinge (oder Obr 1), am 2.R sollte mensch nachholen. Hier kann man sich moralisch rüsten für das spektakuläre Hangelband. Unfassbar dass die Erstbegeher 1937 hier nicht nach rechts rausgegangen sind. Die Querung geht gut, man steht alsbald im leichteren Gelände. Ein ganz großer Weg, für mich anspruchsvoller und kompletter als die Höllenhund Talseite.

    (gipfelbuch.de)


  • klassisch, ansprv, senkrecht, HS E-Rippe

    (steifibel.de)


  • * KLASSISCH, grandiose Bergfahrt, - ein sehr lohnender Weg, die Sicherung ist bis zum 1.R. eher schlecht, danach gut, - man sollte diese Art von Kletterei und den Schwierigkeitsgrad beherrschen, - HS denke ich Rippe zum 1.R.
    , VIIc, sicherung ausreichend, gesteinsqualität unten etwas sandig, mittelteil ist ok, nach 2. R. nach links sehr sandig, besser nach rechts zu AW aussteigen, 17.11.2007 )

    (steifibel.de)




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