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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Rathen
 skála:  HIRSCHGRUNDSCHEIBE
cesta:
SONNENSEITE
popis: VIIb (Písk.Sasko), VIIc  RP (Písk.Sasko), 11. 6. 1966, Karl Heinz Mildner-Spindler, H. Paul, Eberhard Wesnigk. In der SO-Wand [unterst.] Verschneidung an R vorbei bis zum Ende. Rechts zu 2. R und [unterst.] z.G.
6 (UIAA), 5c (francouzská),
Eberhard Wesnigk Karl Heinz Mildner-Spindler H. Paul

Eberhard Wesnigk

Karl Heinz Mildner-Spindler

H. Paul
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
*VIIb (VIIc)
detail
teufelsturm.de
klasa krása
* VIIb (VIIc)
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIb
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Poznámky k cestě
  • Für alle Anti-Riß-Kletterer: Man klettert rechts davon an der Kante, also nicht abschrecken lassen. Ansonsten schließe ich mich an.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • querung am heikelsten, zum besseren aufrichten: am 2. ring kurz vorbei fast bis zur kante (große, abgelatschte tritte, größere griffe) wo ist die im KKF genannte fädelschlinge???-am beginn der querung direkt an kante eine max. drei finger dicke SU gefunden, da paßt eine 9er schlinge ohne popeln durch! gut o.U. zu machen, im verschneidungsriß mehrere schlingen
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2003)


  • Weiß auch nicht, was ich falsch gemacht habe, aber ich fand es nach dem 2.R schwerer (zweite Unterstützungsstelle), als die Querung. Bin für VIIb (VIIc) - so wie im Klefü.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2003)


  • Über dem Einstieg in den Quergang liegt in der Linie zum Direktausstieg (Name: Flop, von T. Knoof) noch eine gute Knotenschlinge, 50 cm darüber die vermutlich erwähnte, nun eher zierliche Sanduhr, die ich aber nur mit einer schmalen Bandschlinge abbinden würde. Von dort wieder einen Meter absteigen und queren. Der Ausstieg scheint sich durch das extrem weiche Gestein immer tiefer auszulatschen, rechts halten.

    (teufelsturm.de / 2008)


  • Der Name trügt: nachmittags, so wie der gesamte westliche Hirschgrund, im Schatten. Nur im Osten scheint die Sonne. Z.Z. an der ersten Baustelle eine fragwürdige Dauerschlinge, man kann aber zum Glück selber noch was legen.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2009)


  • Die Crux lag für mich über dem 1.Ring bis zum Quergang und über dem 2.Ring (o.U.) von der Wand auf den kleinen Absatz umsetzen. Weg ist bis auf das Stück Reibung zum Gipfel ausreichend gesichert. Um die kleine SU ist der Sandstein ziemlich weich.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2010)


  • Vom Band an zwei guten Schlingen vorbei zum Begin der Verschneidung 1.U, an Dauerschlinge und Knoten zum Ring. Das ist schon ein schwieriger Zug. Nun rechts der Verschneidung bis zum Band, dort nochmal Knotenschlinge und kl. Sanduhr. Die folgende Querung ist am heikelsten da nur kleine Tritte vorhanden sind, für die Hände findet sich was. Der Aufrichter zum Ring ist nochmal moralisch. ab da nur noch 7a. Wenn man größer ist die super Griffe gerade über dem Ring mit nutzen. Unterstützung ist Quatsch.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2012)


  • Zustieg bei Trockenheit gar nicht so schlecht, Die Kletterei geht gut für 7b, über 1,80m Größe bleiben auch die Baustellen nur 7b. Ein Weg den man sich Meter für Meter erarbeiten kann. Es liegen gute Rissschlingen und vor dem Quergang noch was zum Fädeln. Schön zu klettern und gut gesichert.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2020)


  • Die besagte Dauerschlinge war bei meiner Begehung am vergangenen Wochenende bereits abgeschnitten. Es war aber noch ausreichend Platz für eine gute Schlinge. Mein Nachsteiger befand diese für so gut, dass er sie als Dauerschlinge hinterließ, notgedrungen =) Ansonsten ist der Weg wie bereits beschrieben ausreichend gut gesichert, dennoch ist vorsichtiges Steigen geboten. Für kleine wie mich ist der 1.Ring deutlich schwerer einzuhängen. Man muss erst einen Zug an der rechten Seite machen. Geht aber gut, nur Mut!
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2015)


  • Sächsische Kletterregeln, Punkt 2.4:
    Die Seilschlingen sind nach Beendigung der Kletterei vollständig zu entfernen.

    (teufelsturm.de / 2015)


  • Baustellen wie beschrieben nicht notwendig. Die knapp zwei Meter Querung erstaunlich leicht...In dem querlaufenden Band sind gute Schalen gefolgt von einem guten herausstehenden Griff. Im sich öffnenden Loch finden sich im Sand Griffmöglichkeiten. Wer seine Tritte bedacht wählt braucht sich nicht zu fürchten. Um die Ecke findet sich eine gute Stelle für einen Ufo - ein Knoten wollte nicht klemmen Damit ist der Zug zum Ring bestens gesichert. Beim Rest nicht lange zögern.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2015)


  • Noch einmal zur Relativierung: über m.U. oder o.U. entscheidet v.a. die Körperlänge. Schon der erste Zug am 2. R weg ist mit 1,73 nur halbdynamisch zu lösen, um li oben in den Griff zu kommen. Danach Füße sortieren und gleich in die Griffe im Band darüber fassen und weit nach re lehnen. Armspanne hilft enorm. Der Zug auf die Nase ist mit dem re Griff eigentlich nur Formsache. Ich würde tunlichst auf eine Sicherung nach der Querung bis zum 2. R verzichten. Die dadurch entstehende Ecke schadet dem Seilverlauf immens. Das Anklettern des 2. R ist durch vorhandene Griffe gut zu meistern.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2018)


  • HS ist die zweite U-Stelle ohne bauen

    (gipfelbuch.de)


  • Vom Band an zwei guten Schlingen vorbei zum Begin der Verschneidung 1.U, an Dauerschlinge und Knoten zum Ring. Das ist schon ein schwieriger Zug. Nun rechts der Verschneidung bis zum Band, dort nochmal Knotenschlinge und kl. Sanduhr. Die folgende Querung ist am heikelsten da nur kleine Tritte vorhanden sind, aber für die Hände findet sich was. Der Aufrichter zum Ring ist nochmal moralisch. Ab dem 2. Ring - 2.U. ist es nur noch 7a. Wenn man größer ist kann man die super Griffe gerade über dem Ring mit nutzen. Unterstützung ist Quatsch.

    (gipfelbuch.de)


  • gängigster Weg auf den Gipfel, trotzdem ansprv, steife FädelSchl für SU

    (steifibel.de)


  • Ganz gute Kletterei auf einen selten bestiegenen Gipfel. Beim Anklettern des 2.R Ruhe bewahren und auf dem überwölbten Band gut einsortieren.
    (hodnotná , VIIb, sicherung ausreichend, gesteinsqualität ok, sollte trocken sein, 26.04.2021 )

    (steifibel.de)




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