VIIc
(Písk.Sasko),
28.
4.
2008,
Robert Hohlfeld stř. Chris-Jan Stiller, Tobias Lattner.
TALWEG zum 2.R. Feine Verschn. zum 3.R und Wand gerade über 2nR zG.
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Poznámky k cestě
Tolle Verlängerung des Talweges mit insg. 5 Ringen. Zwar knuspert es rathentypisch oberhalb des Bandes noch etwas, aber wenn es mehr geklettert wird, dann erreicht es die Qualität der Nachbarwege. Man fragt sich, warum das erst jetz gefunden wurde. hodnocení: ++ (sehr gut)
Für "sehr gut" ist das Gestein zwischen 4. und 5. Ring eindeutig zu schlecht. Da nützt wahrscheinlich nichtmal abklettern viel. Die Linie an sich ist gut! hodnocení: (Normal)
Man sollte vielleicht noch ergänzen, dass das knusprige Gestein sich nicht negativ auf die Sicherheit auswirkt, da 4 der 5 Ringe in diesem stecken und ein Runterhüpfen als Folge eines Ausbruchs somit harmlos sein dürfte. Insbesondere, da es sehr steil bzw. sogar leicht überhängend ist und somit angenehmes Sturzgelände hodnocení: ++ (sehr gut)
Gesteinsqualität ist normal für Rathen und der gelbe Wabenteil in der Mitte ist sogar richtig gut und fest! Wenn man unten an der Rippe Schlingen legt sollte man diese gut verlängern! Hat RP nichts mit VIIIa zu tun! hodnocení: + (gut)
Schöne Begradigung des Talweges, o.s. 7c. Schlingen im Originalteil stark verlängern und besonders den 1.R, sonst gibt es oben starken Seilzug. hodnocení: + (gut)
Diese Variante ist schöner, fester und weniger sandig als der originale "Talweg"-Abschnitt, den man davor klettert! Zwei Bandschlingen reichen für den oberen Teil, der Rest is bestens mit Eisen gesichert. Zum 3.Ring ist es etwas weiter, mit Ruhe aber gängig. Die Züge über den Mini-Überhang lösen sich gut auf und sanden kaum. Ich hatte mir mit den "Talweg"-Rippen trotz Verlängerung ordentlich Seilzug eingebaut - aber trotz Seilzug und RP ist diese Variante nicht schwerer als der "Talweg" auf den "Vorderen Höllenhundturm" nebenan. VIIc geht also i.O. hodnocení: ++ (sehr gut)
Gängister Weg in der Talseite. Besonders der Mittelteil zwischen 2. und 4. Ring ist sehr schön. Hier und da, vor allem im unteren Teil großzügig verlängert, lässt sich der Weg gut am Stück durchsteigen.
Nach einer weiteren Begehung muss ich noch ergänzen, dass die sehr gute Sicherung erst ab dem 1.R des Talweges gilt. Die Sanduhren darunter würde ich allesamt nicht testen wollen. Die Rippe zwischen 1. und 2.R klingt teilweise etwas hohl.
(vynikající
, VIIc, sicherung gut, gesteinsqualität ok, 05.03.2021 )
(steifibel.de)
Ich habe den Weg jetzt schon mehrfach geklettert und er wird bei jedem Mal besser. Der Bruch ist abgeräumt und was übrig blieb, macht jetzt einen soliden Eindruck. Wenn man unten etwas sparsam mit Schlingen umgeht, kann man sich hier in einen Rausch klettern und landet plötzlich auf dem Gipfel.
(vynikající
, VIIc, sicherung sehr gut, gesteinsqualität ok bis gut, 19.06.2017 )
(steifibel.de)
Nach 3.R im Linksbogen (Platten, Knirpel), im Band nach rechts und Rathen-Typischen Ausstiegsbrösel bei guter Sicherung zum Wirtshaus. Frühe Begehungen lassen noch Restgenuß zu.
(normální
, VIIc, sicherung ausreichend, gesteinsqualität , 09.05.2009 )
(steifibel.de)