VIIb
(Písk.Sasko),
2.
7.
1916,
Emanuel Strubich, H. Schüttler.
Vom SW-Fuß rechtsanst. Band zu Abs. Rechtsgen.Verschn. zu schmalem Band. Nach rechts und Südkante teils überh. über kl.Abs., später links in der Wand zu überw.Band. Wand zu Band[R]. Rissspur und Wand zu linksanst.Band. Auf diesem links queren zu Loch. Riss mit überh.E, oben PERRY-VAR. zG. *Heute meist vom Abs. an der Ostkante[NR] des AW links queren zum überw.Band.[VIIa]
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Poznámky k cestě
Wird wahrscheinlich kaum in der Orginalversion geklettert. Der Orginaleinstieg hat die Schwierigkeit im Bauch der überhängenden Kante (links der Kante bleiben), als Sicherung ist aber nur eine vage Köpfelschlinge und ein paar keksige Sanduhren. Ob man sich das geben muß?
Quert man vom AW-Absatz links um die Ecke, dann hat man aber *VIIa luftige Genusskletterei, die auch passabel absicherbar ist.
Orginal dann weiter durch die ganze Talwand bis zur Westkante queren wird sich wohl auch keiner geben, allein schon aus Rücksicht auf den Nachsteiger. hodnocení: (Normal)
Originaleinstieg: Crux dürfte der erste Steilaufschwung der Kante bis rauf zu erwähntem Köpfel sein (bröselig, anhaltend kräftig, keine wirklich verläßlichen Schlingen). Ob das Köpfel einen Sturz aushalten würde, ist eher ungewiß. Der Weiterweg präsentiert sich dann etwas gängiger, dafür noch brüchiger, und auf solide Sicherung muß gewartet werden, bis endlich das Band der Einquervariante bzw. der Absatz darunter erreicht ist; ab da prächtige Sanduhren. Nicht zu vergessen wäre, daß so geklettert der erste (und einzige) Ring in etwa 50 Metern Höhe steckt und die gewöhnlich mitgeführte Schlingenmenge sich daher eventuell als nicht ausreichend erweisen könnte. hodnocení: + (gut)
Toller Aufstieg für den genussvollen VIIa Steiger wenn man vom Abs. des AW startet und die Perry-Var. dranhängt.
Am Ring nachholen und die Aussicht / Tiefblick geniessen. hodnocení: ++ (sehr gut)