VIIc
(Písk.Sasko),
22.
5.
1971,
Wolfgang Glaser stř. Helmut Paul, Dieter Fahr, Karlheinz Bardoux.
Vom Fuß der Talseite Wand und Riss zum 1.R. Linksanst. zu Abs. an der Ostkante. Diese, entlang einer Rissspur, über 2.R zu Band. Nach rechts und Rissrinne zG.
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Poznámky k cestě
schöne abwechslungsreiche Kletterei, allerdings hatte ich im Nachstieg die Ausstiegsrinne als besonderen Gleichgewichtszug in Erinnerung, der Weg wird, wie es der Name schon sagt, nach oben immer anspruchsvoller, VIIa, VIIb - VIIc, von den Bewegungen her tolle Kletterei hodnocení: ++ (sehr gut)
Lochkletterei und Riß, mehrere SU und Knoten zum 1. Dann gerade und wegen mangelnder Sicherung mit etwas Mut links
queren zu Absatz. Es kommen aber gute Griffe, zum 2. nur fragwürdige Sanduhren aber nicht spektakulär. Nun wieder recht ausgesetzt Kante an feinen Rippchen zu Band. Rest nicht mehr so schwer. Insgesamt für VIIc recht anspruchsvoll, wenig wirklich sichere Schlingenstellen. hodnocení: (Normal)
Vor dem Quergang zum Absatz an der Kante läßt sich eine halbwegs verläßliche (Knoten-)SU installieren. Die SUen links der Kante vor dem 2.R erschienen mir, richtig gelegt, ausreichend fest, um die zwei Züge zum 2.R abzusichern. Man muß sie allerdings nach dessen Einhängen wieder aushängen. Die Rippchen an der Schlüsselstelle sehen sehr verwegen aus, sind aber nun mit 105 kg getestet.
Insgesamt recht anregend. hodnocení: + (gut)
Die Schlüsselstellte lässt sich relativ gut lösen, wenn man das scharfkantige Fingerloch(bis zu 2 Finger) rechts neben dem ausgesetzten Grif nutzt und auf die liegende Rippe tritt. hodnocení: + (gut)
Nicht gerade top gesichert und relativ sandig, d.h. sehr interessanter Weg und eine gute Möglichkeit diesen Gipfel zu erklimmen. Bin vom 1.Ring gerade hoch und dann linksanst. zum 2. (geht auch). hodnocení: (Normal)
unten etwas sandig, wird nach oben aber immer besser. HS nach dem 2.R, das Band ist aber sehr gut. In der Rißrinne läßt man (eigentlich) nicht mehr los, sollte man auch nicht, ab hier habe ich nichts mehr legen können. hodnocení: + (gut)
Nach oben immer schlechter abzusichern.Sanduhren vor dem 2.R. brauch man erst gar nicht legen (Schlingen in die man sich nicht mal reinsetzen kann werden beim Sturz eher auch nicht halten). Insgesamt eine (nicht nur moralisch) anspruchsvolle 7c. Also nach Flaschi genauso schwer wie Achterbahn links daneben. hodnocení: - (schlecht)
Entgegen des Kletterführers kann ich keinen Stern vergeben. Mäßige Felsqualität und wenig gute Sicherungsmöglichkeiten. Für VIIc anspruchsvoll. hodnocení: (Normal)
Unten flechtig und sandig - großdimensionierte Schlingen (>10mm) sichern die Züge zum ersten Ring ab. Bei der Querung zur Kante sollte man unbedingt daruf achten, dass man nicht zu weit oben quert - das führt in eine Sackgasse (so mir passiert). Der Zug auf die Kante lässt sich durch Knoten links in Querbändern absichern. Ich habe am 2.Ring meinen Nachsteiger zum 1.Ring nachgeholt. Filigrane Züge nach dem 2.Ring bis zu markanten Querband. Hier ließen sich nur halbherzige Schlingchen hinter Rippchen und in einem Querriss basteln. Zur Rinne rechts folgt noch ein kniffeliger Balancezug. In der Rinne ists dann gelaufen, auch wenn hier noch nicht sofort etwas liegt. Das ist erst weiter oben der Fall. FAZIT: Insgesamt sehr anspruchsvoll für VIIc. Unten sandig aber absicherbar, oben schwer und weniger gut gesischert. Ob es die beste Möglichkeit auf den Gipfel ist sei mal dahin gestellt. hodnocení: (Normal)
Großzügige Sicherung, aber durchaus
schöner Weg mit sehr guter Linie, bei dem sich aufgrund der erstaunlich vielen
Begehungen auch der Sand und Bruch in Grenzen hält. Zum 2.R muss
man schon mal wollen, da in der Linksquerung die Sicherungen weit
unten liegen. hodnocení: + (gut)
40 Meter steile Wd bei erstaunlich moderater, nach oben zunehmender Schwierigkeit, Weg z 1.R großgriffig, mit vielen Schlnstellen in etwas zweifelhaftem Fels, ab 2.R schlingenlos, bei zunehmender Felsqualität - insgesamt für VIIc recht ansprv, nur für moralisch gefestigte Vorsteiger
(steifibel.de)
So schlecht nun auch wieder nicht. 40 Meter steile Wand bei erstaunlich moderater, nach oben zunehmender Schwierigkeit. Der Weg zum 1.R ist großgriffig bei etwas zweifelhaftem Fels aber vielen Schlingenmöglichkeiten. Für den Rest des Weges bietet der 2.R dann aber die einzige verlässliche Sicherung bei zunehmender Felsqualität. Die Schwierigkeiten sind allerdings so verteilt, dass man bei moralischer Festigkeit damit umgehen kann. So richtige Kletterfreude kommt aber nur bei den Nachsteigern auf. Die fandens toll.
(normální
, VIIc, sicherung schlecht, gesteinsqualität nach oben besser werdend, 14.05.2018 )
(steifibel.de)