VIIc
(Písk.Sasko),
16.
8.
1966,
Rudolf Kunert, P. Baumgart, O. Müller.
Vom rechtsanst.Band der VAR.ZUM AW Rippe und Wand über 1.R zum 2.R. Darunter 2m rechts queren. Wand zu Band und links zu Handriss. Diesen und Wand zG. Vom 2.R auch direkt zum Handriss.[VIIIa]
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Poznámky k cestě
Wandmitte bis 1.Ring, dann rechtshaltend Kante und wieder links zum 2.Ring, rechtshaltend zum G., ist für eine VIIb ziehmlich schwehr, weite und lange Züge, dieser Weg ist dem AW vorzuziehen, bessere Sicherungen mit Schlingen hodnocení: + (gut)
Naja, das Schlingenlegen sollte man hier sicher beherrschen. Für Anfänger ist es unterm 1.R. nicht geeignet. Oben sind ein paar moralische Reserven nicht schlecht. Schwierigkeit gleichbleibend verteilt... hodnocení: (Normal)
Der Weg ist ziemlich inhomogen und beherbergt Längenzüge welche unter 1,75 mit dem 7. Grad überhaupt nichts mehr zu tun haben. Die beschriebenen Rechtsausweicher unter dem 2. Ring erscheinen hinsichtlich der Begehungsspuren mittlerweile die meist gekletterte Linie darzustellen. Die direkte Variante wartet mit dem gleichen Größenproblem auf. hodnocení: (Normal)
Für ein "sehr gut" sind die Auflagen zu sandig. Der Weg ist für VIIb sehr anspruchsvoll, es hätte auch VIIc sein können. Man muss die Schlingen sehr sorgfältig legen. Unterm 1. Ring liegt eine Sanduhrschlinge und hinter der Rippe eine dünne Kevlar. Über dem ersten Ring kann man eine Knotenschlinge plazieren und seitlich abspannen. Die einlitzige Bandschlinge am Rißbeginn muss sehr genau eingebracht werden. Oberhalb des Risses, den man bequem hangeln kann, liegt eine sehr gute Plattenschlinge. Die Bandschlinge sollte möglichst dünn und lang sein. hodnocení: + (gut)
Der 2.R ist schon nicht ohne zum
Erreichen (aber gute Sicherung). Es geht von rechts her, aber auch
direkt von unten. Danach ist ein Rechtsbogen aber wohl
unvermeidlich, will man im angegebenen Grad bleiben. hodnocení: + (gut)
ansprv Wd-Rißkletterei, wahrscheinlich gängigste Möglichkeit auf den Gipfel zu kommen ohne sein Leben zu riskieren, Standort 2.R irritiert etwas, da man ihn im ReBogen anklettert u dann im ReBogen weiterklettert, Griffbänder sind z Teil ziemlich abgelutscht, nicht leicht für VIIc, Hdriß recht gängig
(steifibel.de)
Nochmal geklettert und festgestellt, dass man bei einer Größe von 1,80m den 2.R doch besser direkt bzw. etwas links anklettert.
(hodnotná
, VIIc, sicherung ausreichend, gesteinsqualität , 08.05.2022 )
(steifibel.de)
Wahrscheinlich die gängigste Möglichkeit auf den Gipfel zu kommen ohne sein Leben zu riskieren. Der Standort des 2.R irritiert etwas, da man ihn im Rechtsbogen anklettert und dann im Rechtsbogen weiterklettert. Hier spielte wohl der Mindestabstand zum AW eine Rolle. Die Griffbänder sind z.T. ziemlich abgelutscht. Nicht leicht für VIIc. Der Riss ist dann kein Problem mehr.
(hodnotná
, VIIc, sicherung ausreichend, gesteinsqualität für Rathen gut, 14.05.2018 )
(steifibel.de)