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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Rathen
 skála:  RAABER SÄULE
cesta:
ALTER WEG
popis: VIIb (Písk.Sasko), 8. 7. 1916, Emanuel Strubich,. Riss auf gr.Block an der SO-Seite. Wand rechtsh. zu Abs. Ostkante 4m hoch, dann linksgen.Riss zur Südkante. Diese über nR, zuletzt rechts davon zG. Zum gr.Block auch den Riss der TALKANTE, teils als Kamin weiter.
6 (UIAA), 5c (francouzská),
Emanuel Strubich

Emanuel Strubich
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
*VIIb !
detail
teufelsturm.de
klasa krása
* VIIb
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIb
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Poznámky k cestě
  • Die Strecke bis zum nR läßt sich hervorragend mit Schlingen absichern. Noch ein nR für Blinde?
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2004)


  • komischweise ist dies bisher keinem anderen außer dir aufgefallen - ein schelm wer dabbei arges denkt......
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2004)


  • Man kann bis zum R Schlingen legen. Einen 7er Knoten an der Ostkante hinter einer Platte. Eine sehr dünne (4er) im schrägen Riß, und einen dünnen Bandschlingenknoten (so man geeignetes Material mithat), sobald man an der Südkante angekommen ist. Allerdings darf man dann über dem nR mit extremem Seilzug rechnen, denn allzusehr verlängern will man die Schlingen auch nicht unbedingt...
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2004)


  • der weg ist + (gut), die sicherung nicht wirklich! habe mich damals von unserem aktivsten "klub-alten" überrreden lassen, weil er den gipfel zum 2.mal brauchte. ich hab mir bei der querung zurück zur kante bald eingemacht und wollte echt ni abgehen (schlechte aussichten). ab der kante gefiel es mir bestens und es war gut kletterbar und gesichert. nR am anfang/mitte der querung wäre sicherlich gesund...
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2004)


  • Vor der Querung (an der Ostkante) gibt es - wie beschrieben - einige Rißschlingen unterzubringen, die m.E. nach immerhin einen halbwegs haltbaren Eindruck hinterließen, die Querung danach ist mehr moralisch als wirklich schwer, ein nR hier in diesem Klassiker wäre schade um den Charakter des Weges. Die Kante nach dem R fand ich ohnehin klettermäßig anspruchsvoller als den unteren Teil (und auch nicht besser gesichert). Wenn man VIIb halbwegs sicher beherrscht, ein richtig schöner Weg, ansonsten lieber seinlassen, aber bitte hier kein nR...
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2004)


  • Eine Lanze! Eine Lanze für Flaschi! Ich klettere den Weg jedes Jahr und wundere mich selbst immer wieder, wieso ich mich beim ersten Mal so fürchtete.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2005)


  • Um eins klar zu stellen: Himmelfahrtskommando ists auf keinen Fall - es gibt Wege, die sind wesentlich schlechter abzusichern! Schon vom gr. Block weg liegen Knotenschlingen, an der Ostkante 2 Bandschlingen, weiter oben 2m rechts um die Ostkante rum kann man noch ne super Bandschlinge verlängern. Zum nR immer am schrägen Riss halten (griffig, Schlingen). Hauptschwierigkeit kommt erst nach dem nR, bis dahin homogene VIIa-Kletterei und keineswegs bösartig werder ungesichert! Am nR kniffelig, und dann immer mal schwierig die 1,5m bis zum nächsten Band zu packen - Bänder sind dann immer wieder griffig und man steht sehr gemütlich (1 Knoten und Bandschlinge möglich). Oben raus besser etwas rechts der Kante halten. Fazit: Schlingen liegen einige, schöne feste Kletterei und nach dem nR mal ruhig bleiben, es bleibt anhaltend, aber man kann immer in Ruhe den nächsten Zug planen, es kommen immer wieder richtig gute Griffe. Für VIIb-Neulinge nicht unbedingt zu empfehlen!
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2006)


  • Noch etwas zur Schwierigkeit: Über den originalen Einstieg kommt man für V zum nR. Die Einstiegsvarianten sind alle schwieriger. Nur ein VIIa-Zug über dem nR, der Rest ist wieder V. Früher mag das mal schwieriger gewesen sein.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2010)


  • Der letzte einigermaßen sinnvolle Kommentar ist von 2006 ... ich weiß nicht inwiefern sich die Bedingungen in den letzten 8 Jahren geändert haben, aber keiner hat hier ein Wort über Bruch und Sand verloren.
    Ja, man kann bis zum Ring Schlingen legen und die eine oder andere würde vielleicht auch halten. Allerdings ist an der Ostkante und dem Beginn des ansteigenden Risses der totale Sandkasten ausgebrochen. Selbst die einigermaßen guten Griffe sind mit einer dicken Sandschicht bedeckt - was den Beginn der Querung ziemlich unangenehm macht - es ist letztlich für den Grad nicht sehr schwer, aber angesichts der Felsqualität und der (auch deshalb) zweifelhaften Absicherung bewegt man sich wie auf rohen Eiern. Respekt an die Sologänger.
    Den Beginn des schrägen Risses direkt anzuklettern, war mir angesichts des Sandkastens zu heikel. Es lohnt sich aber, darunter reinzuqueren, weil noch eine Fädelkevlar und drüber eine Fusselzacke liegt. Letztere liegt besser, als man auf den ersten Blick denkt.
    Danach bin ich erstmal an der Ostkante hoch, hab weit oben noch eine (eher zweifelhafte) Kevlar gelegt, um mich dann - Sandkasten auf Fußhöhe - um die Kante rumzumogeln und mehr oder weniger waagerecht zur Südkante zu queren. Die guten Handklemmern im waagerechten Band schaffen das nötige Vertrauen, um sich, auf Reibung tretend, auf die Südkante zu mogeln. Hier kann noch ein einlitziger Bandknoten gelegt werden, um den Zug zum Ring wenigstens moralisch abzusichern - es lohnt sich aber, zurückzuklettern, um die Schlinge wieder rauszubauen, wegen Seilzug.
    hodnocení: Überm Ring die technische Schlüsselstelle, danach nochmal ein guter Knoten und an immer größer werdenden Griffen (endlich in festem Fels) zum Gipfel. Großer Weg.

    (teufelsturm.de / 2014)


  • Hier http://youtu.be/26_7pqH1piE gibt es einen Schlingentest in bewegten Bildern zu sehen. Die von Alexander Marg in seinem Kommentar behauptete "Überlieferung" entspricht nicht dem tatsächlichen Geschehen, es ist vielmehr historisch verbürgt, daß Strubich nicht nach einem Ring verlangte.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2016)


  • der Zug zum Ring ist schwer und nach dem Ring nichts für schwache Nerven...

    (gipfelbuch.de)


  • ansprv

    (steifibel.de)




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