VIIc
(Písk.Sasko),
VIIIa
RP
(Písk.Sasko),
2.
9.
1982,
Joachim Friedrich, Matthias Feldmann, U.Schmidt, H.Züllchner, R.Bär, Ronald Höpfner.
Aus "Vorderer Gansfels, GühneK" Süd Kante (R) zum (2.R), Wand ger und Rißspur zum Abs, Wand zum Gipfel.
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Poznámky k cestě
Zum ersten Ring aus dem Gühnekamin (Schlinge), danach steil aber gute Griffe. Vor dem 2. Ring Knotenschlinge in Rißrippe. Nach oben hin etwas bröselig.
hodnocení: + (gut)
es sieht eher abweisend aus, aber man kommt ganz gut zum ersten ring. das unangenehme ist, man weiss nicht was hält. es gibt noch einige gute schlingen (dünnes material) und auch an wackligen rippen und blöcken kommt man vorbei. wenn der fels etwas fester wäre eine sehr schöne kletterei. hodnocení: + (gut)
Sehr schöne Knirpelkletterei, die für
Rathen-Verhältnisse nicht morsch ist. Der 1. R ist gut zu
erreichen (gleich außen hochspreizen!). Danach tendenziell rechts
der Kante hoch: Dort ist es zwar steiler, aber auch griffiger hodnocení: + (gut)
zum 1.r mal ganz schön nerven behaltn. Sch weiter im kamin mögl., nach r steil und nich gerade vertrauenserwekend, dann noch pfeiler schaffen, und gelungen. hodnocení: + (gut)
Hübsche Einstiegsvariante: Gühnekamin außenhaltend bis zum 1. R. vom "Gegenwind", dann Übertritt und Reibungsquergang an die Südkante. Mit weiter Verlängerung des 1. R. kein nennenswerter Seilzug. hodnocení: + (gut)
1 m unterhalb des Quergangs zum 1. R liegt links ca. 1,5m von der Kante ein 8er Knoten. Die Griffe zwischen den Ren sind alle gut, um beherzt ansteigen zu können. Einen lebenden Pfeiler konnte ich nicht entdecken, nur eine ringwertige 8er Schl am Ende des Risses ca. 2 m unterhalb des 2. R.. hodnocení: + (gut)
die schlinge vorm 1. habe ich nicht gefunden - geht aber. bei der schlinge vorm 2.R ist das problem, dass der ganze pfeiler lebt. dieser weg fordert ueberlegtes klettern - bruechig, aber schoen. hodnocení: + (gut)
Unmittelbar rechts des "Gühnekamins" wartet hier eine durchaus kletternswerte Kantenlinie. Zum 1.R gelangt man anfangs spreizend (SU, 9er rechts in Loch), bevor man sich an verfestigten Strukturen zum Ring wagt. Es folgt steile, gutmütige Leisten- / Platten- und Porzellankletterei, wobei die Sicherung zum Genuss ausreicht. Mit Erreichen des 2.R (darunter 10er in Rippe) ist das Schwerste geschafft. Es folgen gängige, gut gesicherte Meter zum Gipfel im sektortypischen Gestein.
(hodnotná
, VIIc, sicherung ausreichend, gesteinsqualität gebietstypisch, teils fragil anmutend, 06.04.2010 )
(steifibel.de)