VIIIb
(Písk.Sasko),
2.
7.
2006,
Konrad Schlenkrich stř. Stefan Hille, G.Pfeiffer.
Rippe des HARTMANNWEGES 3m hoch und rechts Wand über 1.R, 1.R des SW-PFEILERS und 6R, dann linksh. und Kamin[rechts SU] auf gr.Pfeiler der SW-WAND[nR].Diese zG.
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Poznámky k cestě
Links vom SW-Wandeinstieg auf Rippe 3m hoch und rechts Wand 8R oben links Kamin auf den Pfeiler der SW-Wand(NR). (2.R=1.R vom SW-Pfeiler) Schöne lange Bergfahrt mit insgesamt 10R! hodnocení: ++ (sehr gut)
Alle, die braune Schlüpferinnenseiten beim Steigen gerne meiden sind hier genau richtig! Crux am 2.R., der lange Rest ist schönes homogenes Steigen a la "Schau mer mal". Dickes Lob für den Erstbegeher-Ringschlagenthusiasmus! hodnocení: ++ (sehr gut)
Es drängt sich nicht unbedingt auf, über dem 8. Ring in den Kamin der SW-Wand zu queren. Stattdessen kann man einfach immer geradeaus weiterklettern und die Vajoletkante aussteigen. Das ergibt die perfekte Linie und paßt von der Schwierigkeit besser zum Einstieg. Nachholen kann man in diesem Fall an der Öse der Schuellervariante. hodnocení: ++ (sehr gut)
Ganz netter Weg, allerdings habe ich mir wegen der positiven Kommentare etwas mehr erwartet. Die Sicherung ist gut aber stellt sich dann, gerade auf der Reibung, als doch etwas sportlicher heraus als es von unten aussieht.Der Fels eher sandig oben etwas brüchiger, deswegen nur ein "Gut".
Schwierigkeit am 1.,2.und am 3.Ring. hodnocení: + (gut)
Wunderbar entspanntes Steigen in erstaunlicherweise bisher weitestgehend unbekletterter Wand. Schwierigkeit am 2. (mal festhalten) und 3. (frech drauflos) Ring. Zwischen den Ringen je nach Bedarf noch gute Schlingen möglich. hodnocení: ++ (sehr gut)
Schlingen braucht man wirklich erst für den Ausstieg, egal welchen man wählt. Ich fand es größenbedingt vom 1. Ring weg komischer Weise schwerer, als am 2., wobei mir unter dem 1. Ring leider und unerklärlicher Weise der größte Griff weggebrochen ist. Nach dem 3. Ring wird es zunehmend leichter, nach oben hin auch brüchiger. hodnocení: ++ (sehr gut)
Ein Kompliment an die Erstbegeher - durch die Ringe ist es ein klasse Weg geworden, in manchmal "typischen" Rathener Fels. 1.Ring kann größenbedingt schwer sein, am 2. Ring ist dank des Fingerlochs (sieht sehr neu aus ???) nicht zwingend schwer. Ich fand es am 3.Ring am kniffligsten, aber lösbar, zumal man noch eine kleine Bandschlinge legen könnte. hodnocení: ++ (sehr gut)
Vajoletausstieg darf wirklich empfohlen werden, 60 m Seil reicht gerade so (!) bis zum Schaft im Gühnekamin (Knoten im Seilende nicht vergessen, sonst rutschen im Falle eines Falles die letzten 10 cm durch!) 80 m Seil reicht immerhin (auch nur) bis zum letzten Ring der Vajotelkante hodnocení: ++ (sehr gut)