VI
(Písk.Sasko),
27.
8.
1919,
Emanuel Strubich, W. Kotz.
5 m rechts vom "Nordweg" am Vorderen Gansfelsen schartige Rippe und Kamin in NW-Richtung empor und Umstieg links in Riss, später Kamin, der in der Mittleren Gansscharte endet. Rechts empor und Riss zu Absatz. Nach rechts und in der NO-Seite z.G.
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Poznámky k cestě
Große Linie, könnte sogar der längste Weg am Gipfel sein. Wird aber zu recht selten gemacht; Gesteinsqualität und Sicherung sind eher mäßig. Die Rippen und der Riß unten sind schon mal nicht ganz leicht und ziemlich versandet. Wo dann der Kamin links weitergeht, sollte man vielleicht an einem Köpfel nachholen. Der folgende Kamin ist übel muchtig, aber nicht wirklich schwer. Interessant wird es wieder ab dem Pelmoband. Der Überhang am Ende der Rissspur beeindruckt und läßt sich nur mit einer Zackenschlinge absichern, die man nicht wirklich testen will. Obwohl die Gesteinsqualität hier Größenordnungen besser ist als unten, konnte die Nachsteigerin zeigen, das es auch hier noch genügend Griffe gibt, mit denen man zu Tale fahren kann. Hat man den Überhang überwunden und läßt die Schwierikeit etwas nach, so endet die Felskletterei und man bewegt sich die letzten 8m ausschließlich an Heidekraut nach oben. hodnocení: - (schlecht)