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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Rathen
 skála:  PLATTENSTEIN
cesta:
SCHWARZE PLATTE
popis: VIIb (Písk.Sasko), 9. 11. 1985, Manfred Vogel, Horst Heller. Links vom "Südwestriss" Wand linkshaltend zu R unter kleinem Dach. Feine Rippe und Wand z.G.
6 (UIAA), 5c (francouzská),
Horst Heller Manfred Vogel

Horst Heller

Manfred Vogel
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
VIIb
detail
teufelsturm.de
klasa krása
VIIb
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIb
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Poznámky k cestě
  • Ich halts für ne normale 7b (7a...nö!) Nach dem Ring bzw. Überhang gibt es kleine gute Leisten, bei recht steilem Gelände. Erst einige Meter überm Ring kommen wieder Schlingen, aber dort steht man sowieso schon wieder entspannt.
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • 1,5m direkt überm Ring in Querband Riesenhenkel - Knotenschlinge (5mm)rechts in Rippe möglich - dann Wandgriff rechts der Rippe nehmen und die ganze Sache hangeln - löst sich leicht auf - leider zum Ring sehr sandig (aber easy).
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Leichter, als die "Pfeilervariante", also eher VIIa. Griffe und Tritte durchweg groß, nur überall Ausbruchgefahr. Über dem R links zur Kante gehen. 2 SU und Knoten, aber ob der Fels hält....
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Kann Cleo überhaupt nicht zustimmen. Der Weg geht nicht an der Kante lang, sondern an der Rippe gerade über dem Ring. Und da ist es ganz schön happig für VIIa.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • ...geht schon für 7a, wenn man die griffe mit der richtigen Hand erwischt, vor allem da es sich die meisten Aspiranten vorher zwangsläufig aus der Abseile angeguckt haben. Gestein zum 1. R gut, wenn man den richtigen Weg wählt.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2003)


  • Von den vier 7ern, die wir an diesem Tag hier gemacht hatten, hat uns diese am besten gefallen, weil irgendwie "typisch sächsisch". Etwas Auge für die Wegfindung, verschiedene Var. möglich, man steht immer wieder gut und muss auch mal ein Stück klettern, ohne dass sofort der nächste Fixpunkt wartet - das macht Spaß; "Rathener Felsgefühl" sollte vorhanden sein. Am Einstieg gleich links und dann großgriffig zum R. (ca.5). Dort mehrere Var. möglich; alle schon beschrieben. Steht man auf dem Ende der kl. Rippe - einen Schritt links gehen (Plattenschlinge, nicht gl. zu sehen) und rechtsansteigend zur AÖ (5er Gelände). Vorm R. und vor der Schlinge ist kein Sturzgelände, dem Bastelmaterial, was dort läge, würde ich nicht trauen.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2017)


  • Zum R ist es besser sich bei Zeiten nach links zu orientieren.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2010)


  • Zum Ring ein ziemlich übler Bruchkasten und nicht wirklich "easy". Überm Ring sehr hübsch, aber ganz schön unübersichtlich. Die Wegbschreibung im Heini hilft hier nur ungefähr. Wer hier an seinem Limit unterwegs ist, dem wird sich die Linie leicht rechts zu der angedeuteten Rippe wohlmöglich nicht gerade aufdrängeln. Es geht aber wirklich da lang und die Griffe sind viel besser, als vom Ring aus (nämlich teilweise gar nicht) zu erahnen oder zu erhoffen ist. Über der hübschen Passage gelangt man in eine Zone übelster morscher Schubladen. Schlingen könnten hier meiner Meinung nach aufgrund weit fortgeschrittener Felsverrottung nie halten, höchstens dem Bodenpersonal grobkörnigere Grüße bescheren. Mit dieser Gewissheit darf man sich dann in weiterhin nicht wirklich eindeutigem Wegverlauf möglichst unauffällig über diesen Scherbel hinweg zum Gipfel balancieren. Der Ring steckt dann schon wieder außer Reichweite und selbst für Rathen fand ich das wirklich eine Zumutung. Vielleicht gibt es ja Leute, die solchem Sand trauen, eine sturzbelastete Schlinge zu halten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das schon mal jemand probiert hat und finde es einfach nur unangemessen äußerst gefährlich. Wie kann man das "gut" finden?!
    hodnocení: - (schlecht)

    (teufelsturm.de / 2010)


  • Bis zum R tatsächlich nicht zu unterschätzen. Von dort mal 2 beherzte Züge. Löst sich alles gut auf. Dann kommen die besagten morschen Schubladen. Es lässt sich ein Knoten gut versenken, aber ob das Gestein hält? Bin dann nach links. Dort liegen wieder 100%ige Schlingen.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2011)


  • Obere VIIb, sehr schöne und technische Kletterei, immer wenn man sich einen Griff wünscht, kommt auch einer. Zur Absicherung kann ich Andrés Kommentar nicht nachvollziehen: Am Einstieg links solider 6er Knoten, dann kleingriffig zu Ring. In besagter "Bruchzone" kann man gut einen 9er Querknoten unterbringen und darüber 2 "Brote" auf Knoten legen (in Summe OK), am Ausstieg können mehrfach Querknoten miteinander verspannt werden. Sicherung durchschnittlich. Alles was man anfassen muss, ist wirklich fest! Sicher sollte VIIb nicht das Leistungslimit sein!
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2014)


  • Wenn jemand den Originalweg nicht bringt, dann geht es tatsächlich für VIIa wenn man über dem Ring im Linksbogen klettert. Also (wie Cleo beschreibt) kurz nach links. Dann wieder zurück in die Gerade. Eine Kneifervariante ist das schon, aber immer noch besser als umzukehren.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2006)


  • mit etwas Ruhe zum R, dann kurz knackig aber griffig, Rest ok

    (steifibel.de)




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