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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Rathen
 skála:  PLATTENSTEIN
cesta:
FEINE VERSCHNEIDUNG
popis: VIIb (Písk.Sasko), VIIc  RP (Písk.Sasko), 20. 4. 1973, Gisbert Ludewig, H. Potyka, K. Krebs, Helmut Maatz. Im Winkel rechts in der SW-Wand [ausgiebig unterstützt] feine Verschneidung [R] zur rechtsgeneigten Rippe.
6 (UIAA), 5c (francouzská),
K. Krebs Helmut Maatz Gisbert Ludewig H. Potyka

K. Krebs

Helmut Maatz

Gisbert Ludewig

H. Potyka
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
*VIIb (VIIc)
detail
teufelsturm.de
klasa krása
** VIIb (VIIc)
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIb
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Poznámky k cestě
  • bis zum ring geht´s gut, dann gehen links auf der wand die tritte aus. wo der riss weiter wird liegt eine "ringschlinge"(bandmaterial) und ab da geht´s gehangelt leichter als gespreizt. ausprobieren!
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Eine dünne Kevlarschlinge liegt unten ziemlich gut. Bei diesem Weg ist einiges an Verschneidungstechnik gefragt, echt Klasse!
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Schöne Verschneidungskletterei, für die man sich schon am Einstieg, und nicht erst am Ring, etwas warmdehnen sollte.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Ich möchte noch hinzufügen, dass man den Sicherungsmenschen unten an zwei Sanduhren festmachen kann, weil es am Plattenstein zugegebenermaßen schon ein bisschen abwärts geht. Bis zum Ring konnte ich nichts legen, oben in der wirklich schönen Hangelrippe lag noch ein sehr gutes Ufo. Leider haben die ohnehin kaum vorhandenen Griffe in der Verschneidung ordentlich Chalk abbekommen- ein mahnender Zeigefinger an dieser Stelle, auch wenn es die Leute, die die DB lesen, hoffentlich besser wissen.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2021)


  • Mit 1.65 hat man keine reale Chance, den Ring sicher einzuhängen! Bis kurz davor (leicht ausgelatschte Tritte links) ist es einfach, VI bis VIIa. Mir haben dann 5cm gefehlt zum Ring, und da war ich schon höher geklettert als jeder normalgroße Mensch. Ohne Tricks (steife Exe) ein Ausrufezeichenweg für Kleine. Angesichts des bombigen Knotens in der Rißerweiterung über dem Ring etwas unverständlich, selbigen so hoch zu setzen, Schade. Crux direkt am Ring, dann macht sich hangeln sehr gut. Der VIer Ausstieg ist allerdings moralisch, denn der eine Block, den man als Sicherung gerne nehmen würde (und den sicher auch viele nehmen!) ist lose, den kann man bei Sturz bestimmt schnell seinem Nachsteiger auf den Kopf donnern?!
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • schwer, keine VIIb mehr. Vgl. Stelle in der Violetten am 1.R. Die finden einige Leute leichter!
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2005)


  • Kann den Beitrag von steinchen nicht bestätigen. Bis zum Ring kann man drei sehr gute Schlingen legen (dünne Bandschlingenknoten). Am Ring dann die schwersten Züge, sehr straff für 7c. Und auch in der Ausstiegsrippe, welche durch die guten Tritte dann auch deutlich leichter ist, liegt noch mal ein guter 10er Knoten.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2014)


  • Bewertung trifft für Leute zu, die sauber bis zum R kommen, den folgenden Zug gleich hinbekommen und in die Risserweiterung fassen können - sprich, ohne o.ausg.U. Definierte Züge, wo es große Leute mal nicht einfacher haben, spätestens bei den 2m hangeln, wo keine Tritte auf den beiden Wänden sind. Vor dem E in die re-geneigte Rissrippe liegt ein bombiger 10er Knoten in Verlängerung der von unten kommenden Verschneidung. Dann an der Kante der Hangelgriff auf den gr. Abs. Dort ganz hinten ein 7er Knoten, der nach unten belastet hält. Darunter noch ein 10er-Doppelsackstich, zugegeben etwas windig. Auf den gr. Tritten stehend, kann noch kurz vor dem Ausstieg ein dicker Knoten hinter die Rippe gelegt werden. Der Zug z.G. ist mir zugegebenermaßen auch am schwersten gefallen.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2014)


  • Da es trotz der vielen Einträge hier noch nicht erwähnt wurde: Wer kurz genug ist, dass er die ausgelatschen Griffe zum Klinken des R. verlassen muss; die Klinkposition ist nicht die günstigste zum Weiterklettern und der SW-Wand Ausstieg ist gängige 6, wenn man nicht am Riss bleibt, bis er aufhört. So wirds, selbst mir kalten Händen und Füßen gängige 7c.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2017)


  • Anspruchsvolle Sache! Die Baustelle ist für Kleine bedeutend schwerer und man sollte nicht denken, daß es in der "VI" gelaufen ist.Geht zwar gut zu klettern, ist aber irgendwie komisch und vorallem nix Schlinge.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Zwar nur im Nachstieg, aber mich wundert, daß keiner die rechtsgeneigte Rippe moralisch anspruchsvoll findet (keine richtg gute Schlinge!), sonst eine tolle Sache
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Die Baustelle brauchten wohl nur die Erstbegeher (zum Ringschlagen) - Lehrbuchverschneidung mit Schwierigkeit nach dem Ring - leider etwas kurz - der schönste Weg am Plattenstein - VIIb wäre auch ok.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • RP auf jeden Fall VIIc und nicht VIIb, JörgBFH. Unten Flachband, hauptsächlich rts. gute Tritte. Schwierigkeit der Zug zum R (Fingerloch) und der nächste Meter bis zur Rißerweiterung. 7er Knoten, danach bei Bedarf weiterer Knoten, Riß klemmen, dann anhangeln. Bandschlinge bei Block, Handrißrippe gut klemmend z.A.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • kurze aber feine Verschn, Schln mögl

    (steifibel.de)




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