VIIc
(Písk.Sasko),
VIIIa
RP
(Písk.Sasko),
22.
11.
1980,
Bernd Arnold, Günter Lamm, Gisbert Ludewig, G. Müller.
In Mitte SW-Wand zu R und linkshaltend zu 2. R.. Wand an Band und 3. R vorbei z.G.
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Poznámky k cestě
Sehr schöne Kletterei in festem kleingriffigem Gestein. Hauptschwierigkeit ist vom 2.R zum Band zu kommen und auch am 3.R geht es nochmal zur Sache. Doch bis zum 2.R sollte man erst einmal möglichst sturzfrei klettern.
Schlingen habe ich keine gelegt, doch gehört, es soll was geben...?
hodnocení: ++ (sehr gut)
Hmm, stimmt, um die kleinen Zacken könnte man was legen, doch vor dem 2.R ist es recht leicht, nur anstrengend, also lieber schnell durch, als Kraft mit Schlingenlegen vergeuden.
hodnocení: ++ (sehr gut)
Sehr schöne kompakte Tour. Ich halte es auch eher mit der Augen-zu-und-durch-Mentalität, aber eine Schlinge habe ich dennoch gelegt. Die Kletterei ist eine sehr schöne, kleingriffige Wand. Lecker. hodnocení: ++ (sehr gut)
bis zum 2.ring nicht wirklich schwierig, dann crux(vom ring zum band)achtung! das band ist ziemlich sandig und es gibt nur einen wirklich guten griff. am 3 ring ist´s eigentlich gelaufen, wenn die ausgelatschten tritte nicht so sanden wuerden.... sicherung ist ok! ein arnoldweg fuer´s volk. hodnocení: +++ (Herausragend)
Ich fands zum 3. Ring hin nicht wirklich schwer, mehr Probleme hatte ich damit, vom 1. Ring wegzukommen. Zwischen 2. und 3. Ring liegt eine erstklassige Kevlar-Knotenschlinge. hodnocení: ++ (sehr gut)
Eigendlich hat der Weg *** verdient, der einzige Wermutstropfen: bis zum 1.R liegt nichts und ganz so leicht wie`s scheint ist es gar nicht. Nicht umsonst steht bei mancher Begehung der Vermerk einer Schwebesicherung (wenigstens bis 1.R). hodnocení: ++ (sehr gut)
durchweg eigentlich gleich schwierig, nur mit den Ringen moderat abgesichert, unten schöne kleingriffige Wandkletterei zum Finger aufstellen, am 3. Ring komisch zum einhängen und dort weg für mich die Schlüsselstelle, sehr gute Felsqualität, schöne Bergtour auch im Winter hodnocení: ++ (sehr gut)
Info: Da der Aufstieg in Folge häufiger Begehungen insbesondere am Band vor dem 3. Ring stark gelitten hat und zudem alle Griffe und Tritte am 3. Ring sehr ausgetreten wurden, erfolgte 09/04 eine Verfestigung mit 10 l von Wacker-Chemie. hodnocení: ++ (sehr gut)
Zum 1.R ist Schwierigkeit gerecht, muss man ruhig bleiben. Vom 1. zum 2. wird es leichter.Vorm Band liegt links eine schlanke Knotenschlinge, das beruhigt im Kopf, weil man schon recht hoch über`m 2. steht und der Zug zum versteckten Griff im Band ist naja...Vom 3. weg mal kurz kräftig aber dann ok. Für RP VIIIa Daumen nach oben! hodnocení: ++ (sehr gut)
Einhängen des 1.Rings von rechts her, guter Einhängegriff ca. 1m rechts unterhalb des 1. Ringes. Crux fand ich um den 1. herrum, da unübersichtlich. Zum 2.Ring hin immer griffiger, ebenso zum Band unterm 3. - zum Klinken mal lang machen. Nach dem 3. links um die Kante versteckte Seitschale, die diese Stelle entschärft. 3 Karries und eine Kevlar langen zu!
hodnocení: ++ (sehr gut)
Super kleingriffige Kletterrei. Es gibt immer was zum anfassen und treten. Als Hauptschwierigkeit habe ich das einhängen des 3. Ring empfunden. Es wäre empfehlenswert den 1. Ring einmal auszuwechseln. hodnocení: ++ (sehr gut)
Werner-Michael triftts genau. ...Im dritten Anlauf habe ich mit Schwebe das Anklettern des 1.R gemeistert, dann bestes Gelände. Schlingen mitzunehmen halte ich für nutzlos, die Zeit sollte man zum genießen des Wegs verwenden. hodnocení: ++ (sehr gut)
Schöne Wandkletterei, überwiegend Plattenkanten als Griffe/Tritte. Das Anklettern des 1. Ringes erfordert ein bißchen Konzentration. Nach dem 2. Ring steilt die Wand etwas auf. An guten Zacken erreicht man ein Querband, wo allerdings im Verlaufe der Jahre fast alle ursprünglichen Griffe weggebrochen sind. Die Wandstufe am 3. Ring vorbei ist durch Löcher/Reibungstritte geprägt. Besonders dieser stark ausgetretene und absandende Bereich wurde 09/04 mit Sandsteinverfestiger behandelt. Ihr schont die Route, wenn Ihr versucht, in den Tritten präzise zu stehen statt herumzuschaben und vorallem -wie oft beobachtet- nicht kurz nach Regen in die Tour einsteigt.