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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Rathen
 skála:  BERGFREUNDETURM
cesta:
STREUSELWAND
popis: VIIIb (Písk.Sasko), VIIIc  RP (Písk.Sasko), 24. 5. 1981, Joachim Friedrich, Rolf Nestler, Matthias Feldmann. Etwa 4 m links vom "Neuen Talweg" über Überhang und Wand [R] zu 2. R. Rechtsansteigend zu 3. R und Wand gerade [2 R] auf den großen Vorbau des "Neuen Talweges". Wie dieser z.G.
7 (UIAA), 6b+ (francouzská),
Joachim Friedrich Matthias Feldmann Rolf Nestler

Joachim Friedrich

Matthias Feldmann

Rolf Nestler
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
*VIIIb RP VIIIc
detail
teufelsturm.de
klasa krása
** VIIIb RP VIIIc
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIIb
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Poznámky k cestě
  • schöne Leistenkletterei, schwer am 2. Ring
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Stimmt, vom 2. Ring rechts rüber ist es ganz schön knifflig. Im Band nach dem 3. Ring liegt eine gute Knotenschlinge. Vom Plateau bis zum eigentlichen Gipfel ist es auch nicht ganz ohne und noch ein ziemlich weiter Weg.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Eine beeindruckende Wandkletterei, die sehr schön gesichert ist. Am 2.Ring bin ich leicht rechtshaltend geklettert. Das ging recht gut. Der Rest war purer Genuß.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • empfehlenswert auch als einstieg in den schwierigkeitsgrad. nicht weils leicht ist, sondern wegen guter sicherung und übersicht. am 2.R muß man sich schon mal festhalten und RP ganz schön fett... auf dem band vorm 3.R lag auch noch ne plattenschlinge.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • bis zum 2. ring kommt man zuegig.(vorsicht am bruchsandigen einstiegsbauch) zwischen 1. und 2.ring guter kevlarknoten. die crux am 2.ring laesst sich wohl in verschiedensten varianten klettern. mit viel fingerkraft einfach gerade zum band und dann rechts queren, oder technischer der ansteigende quergang zur rippe(kleine seitgriffschalen oder oben fingerloch mit links-genialer zug) bombige plattenschlinge im band(lange exe). klinken in den 3. nicht trivial, aber machbar(ruhe+gut stehen) dann noch mal komisch zum naechsten band(laengenzug). hier knotenschlinge (8ér oder 9ér) dann nachlassende schwierigkeiten. der ausstieg ist auch noch mal interessant. durchweg schwer und anspruchsvoll, aber bombig gesichert!
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Die Rissschlinge nach dem 1.R. legt man besser als einlitzigen Bandschlingenknoten. Zur Crux ist genug gesagt. Auf dem Band nach dem 2.R. liegen 2 Bandschlingen, 3.R. geht auch gut frontal anzuklettern (Bandschlinge in Kniehöhe). Das Band nach dem 3.R. zu erreichen ist etwas kniffelig/moralisch, da auch zunehmened abgelaatscht - etwas nach links ausspreizen, den Kletterspuren folgen und dann erst hoch. Im Band kann dann ein 9er Knoten gefädelt. Der Rest geht dann wieder und ist purer Genuß!
    Im Vergleich zum Ausstieg über den "Neuen Talweg" ist der untere Teil Sportkletterei, denn oben gehen für VIIb noch mal die Augen auf, wenn man reichlich überm Ring an der kniffelig-reibigen Kante steht! Insgesamt große Bergfahrt!

    (teufelsturm.de / 2005)


  • na ja, da braucht man eigentlich nichts mehr zu schreiben. zum ersten ist halt sandig und wer nicht so nervenstark ist kann sich schon unten verausgaben. am 2. ring nach rechts zur rippe ging gut (kleine griffe aber tritte waren besser). der rest ist schon eindeutig beschrieben(die beiden schlingen). an heissen sommerabenden nicht zu empfehlen, da in der schlucht kein windchen weht und man sonst aus den griffen flutscht.

    (teufelsturm.de / 2002)


  • ...noch zu beachten (speziell an taschi): es ist erheblich einfacher, am 2.R gleich nach rechts zu gehen und nicht geade zum band hoch (=HS vom abzweig)
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • vom 2.R weg auch 0,5m tiefer mit dem markanten Fingerloch: langmachen und rechts das Ohr packen, vorsichtig aufstehen und man ist auch an der Rippe. (Griffe groesser, Tritte schlechter)
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Etwas boulderlastige Kletterei, die Stelle am 2.R fällt doch etwas aus dem Rahmen - an Minizangengriffen mit guten Tritten nach rechts zu Henkel. Sehr schöne Kletterei. Einziges Manko: Der Vorblock hat Massivcharakter und - mit Schmeißer-Führer ausgestattet - ist es unklar, wie man dann noch zum Gipfel gelangen soll. Die Abseilöse zumindest führt direkt hinunter zu den Rucksäcken.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Ein ganzes Stück über dem 3.R noch ein unerwartet komischer Zug. RP VIIIc ist übertrieben!
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2004)


  • Am 30.10.01 haben wir die Tour vorbeugend komplett mit Verfestiger behandelt. Für immer ist der stark absandende Einstieg nicht zu retten. Plattenkanten hoch, gleich nach rechts. Vom 1. zum 2. Knoten, am 2. gute Tritte, aber kleinste Hangelgriffe nach rechts, kurze Rippe, Platte und zu Band, Plattenschlinge. Zum 3. am leichtesten 1,5 m links vom Ring hoch, Füße auf Bandhöhe und nach rechts zum R. Dann erst gerade, vom oberstem Plattenende etwas nach links zum nächsten Band. Rest Plattenkletterei, etwa gleichbleibend VII b.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • lecker Steh- u Wandkletterei

    (steifibel.de)


  • Beherzt den brüchigen Überhang angehen. Evt. spotten lassen. Dann superbe Steherei. Knoten zw. 1. und 2.R. Crux am Zweiten: unterhalb des R queren oder schräg rechtsansteigend (schwerer) zur Rippe. Schlingen zum 3.R und noch mal beherzt zum Band darüber. Dann entspannter werdend.
    (vynikající , VIIIb, sicherung ausreichend, gesteinsqualität Bis auf den Einstieg ordentlich., 27.10.2012 )

    (steifibel.de)




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