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Poznámky k cestě
Also das das nicht kommentiert ist...
Wem Adr am Wochenende zu weit ist, wird hier fündig - und das bei vollständiger Einhaltung der Arbeitsschutzbestimmungen, was nicht heißt, dass es nur an den Ringen schwer ist - im Gegenteil. Vor dem 1. R sollte man allerdings lieber ein Tau legen und nicht den Kinderkopf. Der Weg bietet im Bereich Arm/Faust interessante Abwechslung, was die gefühlte Schlüsselstelle in starke Abhängigkeit zur Anatomie des Aspiranten setzt. Eindrucksvoll!
Fast hätte ich es vergessen. Der Originalausstieg bietet in Bezug auf die Arbeitsschutzbestimmungen das ganze Gegenteil. Auf Grund der eindrucksvollen Gesteinsqualität ist äußerste Umsicht geboten. Der Hinweis auf diesen Ausstieg als Alternativausstieg für die Wasserleitung im Heinicke (Sternchen VIIIa) darf getrost als Bösartigkeit gewertet werden.
Die Ausstiegswand ist nicht wirklich, allenfalls am Ring schwer, VIIIa reicht. Das Gestein und mit ihm die Sicherungsmöglichkeiten allerdings sind vor allem auf dem Weg zum Ring selbst für Rathener Verhältnisse nicht wirklich empfehlenswert. Man kann aber vom Vorblock genau studieren, worauf es sich einzulassen gilt. Auch im unteren Wegteil erschien mir VIIIb enorm geschmeichelt, VIIIc ist ebenso Quatsch wie ein Rotpunktbonus. Wer nur den Riss klettert und darüber umlenkt oder wieder runterwandert, muss mit "++++ (fantastisch)" rechnen. hodnocení: ++ (sehr gut)
Tolle, Adr-typische steile Hand-, Faust-, Arm- und
Schulterrisskletterei. Im eigentlichen Riss ist der Fels bombenfest
und es wird nur eine einzige (sehr dicke) Schlinge
benötigt. Einstieg an kurze Hangel und engen(!) Handriss bis zur offensichtlichen
Schlingenstelle am Beginn der Risserweiterung. Dort ist es mal kurz heikel,
bis man mit dem Knie im Riss steckt und gemütlich zum 1.R steigen
kann. Interessante Handriss-Stelle am Knick zum geraden Teil des
Risses. Den folgende anstrengende Armriss (anfangs helfen Griffe/Tritte) zum
2.R empfand ich als die Crux. Der Weg darüber zum Absatz ist
klettertechnisch nicht mehr so schwer, aber ein Highlight: An
scharfkantigen saugenden Faustriss mit einigen helfenden
Nichtriss-Strukturen geht es über ein kleines Dächlein. Der oft
grüne letzte Meter zum Absatz wird durch den sich dort
gnädigerweise wieder auf Handrissbreite verengenden Riss
erleichtert. Zwar gibt es mehrere No-Hand-Rests (darunter zwei an
bzw. kurz über den Ringen),
dennoch ist der Drittel Grad Schwierigkeitszuschlag für RP
gerechtfertigt: Auch die Rests sind anstrengend und, anders als beim
Rasten an den Ringen, kann man sich
keinen Überblick über den Weiterweg verschaffen. hodnocení: +++ (Herausragend)
Der erste Eindruck, täuscht nicht. Für Freunde von Hangel über Handriss bis zu Schulterriss ist alles dabei. Dabei ist er sehr gutmütig für den Grad wenn man auch in allen Zwischengrössen fit ist. Vor dem Ring kann man noch eine große Schlinge oder 4-fach 12‘er legen und sich dem Weg zum Ring beruhigt widmen. Mit Doppelhand, Handfaust, mit dem Finden der entsprechenden Knieklemmer erweist sich der Höhengewinn als recht gut machbar. Nur sollte man die Knieklemmer nicht zu gut setzten, sonst wird das lösen desselben zur Herausforderung...gelegentlich kommt man an guten Fingerlöchern und Leisten vorbei die man je nach Trainingsstand auch eines Blickes würdigen kann. Der eher Klapperhandausstieg zum Absatz kann für zarte Hände auch gut auf Faust geklettert werden. Die Kletterei an der Ostkante lässt sich zum Ring mit einer Schlinge recht gut sichern. Der Ausstieg nach den Ring ist dann nicht wirklich schwer, die Schlingen etwas gesucht und von der Qualität das man nicht hinein fallen möchte. 40m sehr schöne Kletterei, für die Art in dem Grad.
Wird noch niedrig gezählt....