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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Rathen
 skála:  WASSERMANN
cesta:
REGENWURM
popis: VIIIb (Písk.Sasko), VIIIc  RP (Písk.Sasko), 16. 4. 1977, Bernd Arnold, Gisbert Ludewig, Hans Schlesinger, Günter Lamm. Rechts in der Talseite gewundenen Riss [2 R] zu Einschartung zwischen Vorbau und Turm. O-Wand [3. R], oben linkshaltend z.G.
7 (UIAA), 6b+ (francouzská),
Bernd Arnold Hans Schlesinger Günter Lamm Gisbert Ludewig

Bernd Arnold

Hans Schlesinger

Günter Lamm

Gisbert Ludewig
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
VIIIb RP VIIIc
detail
teufelsturm.de
klasa krása
VIIIb RP VIIIc
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIIb
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Poznámky k cestě
  • Also das das nicht kommentiert ist...
    Wem Adr am Wochenende zu weit ist, wird hier fündig - und das bei vollständiger Einhaltung der Arbeitsschutzbestimmungen, was nicht heißt, dass es nur an den Ringen schwer ist - im Gegenteil. Vor dem 1. R sollte man allerdings lieber ein Tau legen und nicht den Kinderkopf. Der Weg bietet im Bereich Arm/Faust interessante Abwechslung, was die gefühlte Schlüsselstelle in starke Abhängigkeit zur Anatomie des Aspiranten setzt. Eindrucksvoll!
    Fast hätte ich es vergessen. Der Originalausstieg bietet in Bezug auf die Arbeitsschutzbestimmungen das ganze Gegenteil. Auf Grund der eindrucksvollen Gesteinsqualität ist äußerste Umsicht geboten. Der Hinweis auf diesen Ausstieg als Alternativausstieg für die Wasserleitung im Heinicke (Sternchen VIIIa) darf getrost als Bösartigkeit gewertet werden.

    (teufelsturm.de / 2007)


  • Die Ausstiegswand ist nicht wirklich, allenfalls am Ring schwer, VIIIa reicht. Das Gestein und mit ihm die Sicherungsmöglichkeiten allerdings sind vor allem auf dem Weg zum Ring selbst für Rathener Verhältnisse nicht wirklich empfehlenswert. Man kann aber vom Vorblock genau studieren, worauf es sich einzulassen gilt. Auch im unteren Wegteil erschien mir VIIIb enorm geschmeichelt, VIIIc ist ebenso Quatsch wie ein Rotpunktbonus. Wer nur den Riss klettert und darüber umlenkt oder wieder runterwandert, muss mit "++++ (fantastisch)" rechnen.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2011)


  • Tolle, Adr-typische steile Hand-, Faust-, Arm- und Schulterrisskletterei. Im eigentlichen Riss ist der Fels bombenfest und es wird nur eine einzige (sehr dicke) Schlinge benötigt. Einstieg an kurze Hangel und engen(!) Handriss bis zur offensichtlichen Schlingenstelle am Beginn der Risserweiterung. Dort ist es mal kurz heikel, bis man mit dem Knie im Riss steckt und gemütlich zum 1.R steigen kann. Interessante Handriss-Stelle am Knick zum geraden Teil des Risses. Den folgende anstrengende Armriss (anfangs helfen Griffe/Tritte) zum 2.R empfand ich als die Crux. Der Weg darüber zum Absatz ist klettertechnisch nicht mehr so schwer, aber ein Highlight: An scharfkantigen saugenden Faustriss mit einigen helfenden Nichtriss-Strukturen geht es über ein kleines Dächlein. Der oft grüne letzte Meter zum Absatz wird durch den sich dort gnädigerweise wieder auf Handrissbreite verengenden Riss erleichtert. Zwar gibt es mehrere No-Hand-Rests (darunter zwei an bzw. kurz über den Ringen), dennoch ist der Drittel Grad Schwierigkeitszuschlag für RP gerechtfertigt: Auch die Rests sind anstrengend und, anders als beim Rasten an den Ringen, kann man sich keinen Überblick über den Weiterweg verschaffen.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2014)


  • Der erste Eindruck, täuscht nicht. Für Freunde von Hangel über Handriss bis zu Schulterriss ist alles dabei. Dabei ist er sehr gutmütig für den Grad wenn man auch in allen Zwischengrössen fit ist. Vor dem Ring kann man noch eine große Schlinge oder 4-fach 12‘er legen und sich dem Weg zum Ring beruhigt widmen. Mit Doppelhand, Handfaust, mit dem Finden der entsprechenden Knieklemmer erweist sich der Höhengewinn als recht gut machbar. Nur sollte man die Knieklemmer nicht zu gut setzten, sonst wird das lösen desselben zur Herausforderung...gelegentlich kommt man an guten Fingerlöchern und Leisten vorbei die man je nach Trainingsstand auch eines Blickes würdigen kann. Der eher Klapperhandausstieg zum Absatz kann für zarte Hände auch gut auf Faust geklettert werden. Die Kletterei an der Ostkante lässt sich zum Ring mit einer Schlinge recht gut sichern. Der Ausstieg nach den Ring ist dann nicht wirklich schwer, die Schlingen etwas gesucht und von der Qualität das man nicht hinein fallen möchte. 40m sehr schöne Kletterei, für die Art in dem Grad. Wird noch niedrig gezählt....

    (gipfelbuch.de)


  • Hand, Faust, Arm, Wand, schwerster Riß in Rathen

    (steifibel.de)




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