VI
(Písk.Sasko),
9.
6.
1920,
Herbert Thierbach, Kurt Nitzschmann.
Von N Kamin hoch, durch enges Loch und über bewachsene Bänder zur Hochscharte zwischen "Wehlkegel" und unserem Turm [SW]. Auf Band rechts queren um die S-Kante zur SO-Wand. Kurze Rippe zu Absatz an der O-Kante. Wand rechtshaltend z.G.
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Poznámky k cestě
ganz schönes Gekrieche und Gequere, dann wirds mal kurz interessant, aber sehr sandig
In des Wehlgrunds letztem Winkel, unberührt von Sonn und Sturm, steht ein stolzer sächsscher Gipfel, der Hintere Basteienturm. Wer nie von seinem Tritt gerutscht und nie von seinem Sand gekostet, dem sei bestimmt, daß er dereinst zuhaus vorm Fernseher verrostet...
Wer zuerst vom Wehlkegel diesen überraschend beeindruckenden Turm sieht, wird kaum solch einen gemütlichen Weg erwarten. Kaum schwerer als V und immer gut gesichert.
Quert der AW aus der Scharte eigentlich rechts rum zu Absatz wie im Heinicke beschrieben oder quert er links zu Riß und diesen zum Absatz wie im Gipfelbuch von 1974 beschrieben (im Heinicke ist das der obere Teil des N-Weges, auch VI)? Die Gipfelbuchvariante ist schön und mit Schlingen ausreichend gesichert). hodnocení: + (gut)
logische Verlängerung des Nordweges (diesen hatte ich vorher bei zweifelhaften Sicherungsoptionen gesackt). AW wenig sandig, erstaunlich schöner, gut gesicherter Weg, tolles Gipfelpanorama. Vom Ring 2m nach links rausqueren, ca 1,5 Meter leicht im Riß hoch, dann an Kante links beinstarke Sanduhr, Rest ist plaisir-kletterei. 2 mal abseilen (über erwähnten Ring) bis Wandfuß hodnocení: ++ (sehr gut)
Zur Hochscharte siehe Wehlkegel, AW Erwähnung. Hier 2.AÖ. Jetzt querte ich nicht rechts (AW) sondern links,
ging also den oberen Teil des Nordweges z.G. Logischere Linie, gute Sicherung, gute Verständigung, kein Nachholen. Ulli Treptow beschreibt genau das (nicht eine Verlängerung des Nordweges)!!
hodnocení: + (gut)
Da es fast um den ganzen Gipfel geht, muss an der 2.AÖ nachgeholt werden. Die folgende Querung sieht leichter aus, als sie am Ende ist. In der Hangel gibts dann endlich gute Schlingen, die für den letzten Zug auf den Absatz auch nötig sind. Dann noch einige anspruchsvollerer Züge bis zur leichteren Schlußwand.