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Poznámky k cestě
Beeindruckende Linie, aber
extrem alpin-sandiges Erlebnis. Langer Handriss bis auf Absatz. Bis
hierher etwa VIIb.
Der Quergang an waagerechtem Handriss
zum R ist für VIIc sehr schwer und der letzte Meter zum R sehr
unübersichtlich. Waagerechtem Handriss und sehr schwer für VIIc?
Der Grund: Extrem sandig (die untere Auflage ist wie ein Strand)
und weitgehend trittlos. Am R selbst
sehr diffizile kurze Kantenkletterei, auf 2 m sogar schöne
Bewegnugen, ehe es wieder *sehr* sandig wird. (Nachstiegserfahrung) hodnocení: - (schlecht)
Dieser Klassiker fristet zu Recht ein Schattendasein. Das Original bietet eine abschreckende absteigende Querung, die Direkte dafür unten mächtig Sand u Dreck auf dem Hinweg zum Riss. Eine gute Bandschlinge unten links und, sofern man die Rißspuren freigräbt, 1-2 Dekoschlingen müssen als Motivation reichen, die Risskante anzuhangeln u sich an den klemmenden Teil des Risses zu arbeiten. Dann für den Risskundigen ein schönes Intermezzo in Breiten Hand bis Faust zu Abs. Der Linksquergang ist dann so richtig garstig u lässt den Aspiranten endgültig an der Sinnhaftigkeit seines Tuns zweifeln. Eine 11er Achterknoten sollte unbedingt vor Querungsbeginn aus der Spreize als Lebensversicherung in den Querspalt gespatelt werden, bevor man mit den Händen im horizontalen Sandband verklemmt um die Kante schwingt. Kurz vorm R gerät die Querbandklemmtaktik ins Stocken, dafür fangen überm Band mäßige Griffe an. Erschwert durch die unübersichtliche Trittsituation kamm das Ringeinhängen schon zur krampfhaften Angelegenheit werden. Der Originalweg geht o.U., er wartet aber auch mit allen Boshaftigkeiten auf, die es so gibt: Sand, Dreck, Bewuchs, Bruch, Much. Besonders die flechtenüberzogenen Bäuche am Gipfelaufbau strapazieren die Nerven. Sicherungssituation bei alledem solala. 23. Beg. Horrortrip! hodnocení: -- (sehr schlecht)