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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Rathen
 skála:  FELSENSTERNSCHEIBE
cesta:
ALTER WEG
popis: VIIa (Písk.Sasko), 1. 6. 1921, Oskar Richter, W. Schaller, K. Roitzsch. Vom Talfuß [SO] des "Basteiwächters" in Schlucht südwestwärts ansteigen und Kamin [oder rechts Riss] zu Pfeiler in der Hochscharte. Übertritt und Riss zu zipfelartigem, über die Hochscharte ragenden Pfeiler. [Unterst.] NO-Wand linkshaltend [kleine SU] und Rampe z.G.
5+ (UIAA), 5b (francouzská),
Oskar Richter K. Roitzsch W. Schaller

Oskar Richter

K. Roitzsch

W. Schaller
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
VIIa
detail
teufelsturm.de
klasa krása
VIIa
detail
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Poznámky k cestě
  • Bissl unklare Wegbeschreibung im Heini. Sind die Sandschlucht bis ganz hoch, dann auf den kl. Absatz der Schartenvariante und von dort in den Kamin (bei entsprechender Seilführung gut gesichert). Nach ein paar Metern gute Kevlarschlinge möglich. Auf Höhe eines kleinen Klemmblocks (wieder gute Schlinge) dann in den Riß und zur Scharte vor der Ausstiegswand (Kiefer). AUF irgendwelche Pfeiler bin ich nirgendwo gestiegen, spreizen war auch nicht nötig. Den R des Talseitigen Weges darf man nun nicht etwa in der Talseite suchen. Geht aber auch original hoch gut für VI.
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2008)


  • Keinesfalls zu unterschätzende Bergfahrt! Nicht einfach mal mit abzusammeln, sondern sehr ersthaft! Wegfindung ist eher was für den routinierten Bergsteigerkopf als sich an der Wegbeschreibung im Führer zu orientieren, diese ist eher verwirrend. Entweder kurz vor Ende des Kamines diesen hoch zum Pfeiler und nicht etwa auf diesen oder am Ende der Schlucht vom in der Scharte liegenden, bemosten Block an der Kante empor und später in den Kamin queren. Am Pfeiler dann Stand gemacht an 2 kleinen Sanduhren( eine am Pfeiler links, die 2. am Einstieg des seitlichen Rißes).Hat man sich den Riß dann hochgearbeitet wartet mit der Schlußwand noch einmal die eigentliche Herausforderung! Nachsteigerin ist an der Kante hochgezischt. Sicher mit dem Ring der talseitigen Variante der bessere Ausstieg. Klassicher AW Ausstieg sieht aus wie vor einer Erstbegehung, es schein Jahrhunderte keiner mehr hier gewesen zu sein. Sanduhr in der Mitte ist allerdings gut. Leicht begrünte Reibungstritte und wenn man ganz oben den normalerweise für VI zu erwartenden Ausstiegshenkel erwartet, wird man statt dessen mit Erikabüschlein verhöhnt. Fazit: Für Sammler eher einer der schlimmsten Gipfel im Sachsenland- Schwierigkeit eher höher angesiedelt als im Führer angegeben.
    hodnocení: - (schlecht)

    (teufelsturm.de / 2013)


  • Das "+" für folgenden - offensichtlichen! - Wegverlauf: Sandschlucht (eher Lauf, Geröll und Müll!) ca. 50 m bis ganz nach oben in die Hochscharte arbeiten. Ein gr. Block bietet sicheren Stand für den Sichernden. Danach bin ich kurz spreizend wieder talabwärts, um zwischen bemoostem Vorblock und Turm in den Seitenkamin zu kommen. Schlinge. Danach einen Spreizschritt zum Massiv und talwärts ansteigen. Es folgen div. Schlingenmöglichkeiten. Kamin wird enger und am Vorblock SU zur Seilführung. Unterhalb des gr. Abs. kommt ein Stück Schulterriss mit verklemmten Block. Durch geschicktes Treten gelangt man zu einem Hangelgriff (gute Schlinge drunter), um sich in den Spalt zu ziehen. Durchgehen zu Abs. unterhalb der Schlusswand. Zum Nachholen würde ich nicht nur auf die SU vertrauen. Entweder den R des talseitigen Weges an der Kante anklettern und einhängen, oder Richtung Tal die Kiefer abbinden. Die meisten Steigen die Kante über R aus. Die Wand im Original-A bietet Griffe und mehrere SU-en. Bauen ist überflüssig. Einzig spannend sind die letzten 3 m, die mit Händen an der Erika hochzulaufen sind. Die VIIa hab ich nicht gefunden. Man sollte aber vielleicht zum Schutz der SU mal über einen nR nachdenken. Wer immer das Offensichtliche tut, gelangt zwangsläufig auf dem leichtesten Weg nach oben. Die Bedienungsanleitung schreckt eher ab. Es muss lange trocken gewesen sein. Wer sich beim Zustieg nasse Füße oder grüne Hände holt, Finger weg davon! Tipp: mit 70 m Seil kommt man von der 2. AÖ li haltend bis ganz runter. Mit kürzerem Seil bleibt nur der Abstieg durch die erste 10 m Rinne.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2018)


  • Ich hatte den Weg letztes Jahr im Herbst gemacht und im Anschluß der KTA und der NPV wegen des Baumes geschrieben und um Entfernung gebeten, bin mir nicht sicher ob das der richtige Weg war. Der Baum behindert einen schon massiv auf dem Weg zum oberen Absatz (enger Kamin, kein Schulterriß). Man muß ab einer gewissen eigenen Körpergröße den Baum aussen hangelnd umklettern was jetzt noch gut geht, in fortlaufender Verwitterung jedoch gefährlich werden wird. Der Baum stammt übrigens aus der Reinigungsaktion hinter dem Basteihotel die haben einfach alles in die Scharten geworfen. Der Weg an sich ist bei trockenen Bedingungen eigentlich eine gutgängige Liebhabersterneaktion.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2022)


  • Zustiegsschlucht ist auf der Skizze eindeutig: Einfach am linken Eck des Basteischluchtwöchters lange Schlucht hoch. Oben NICHT auf den "Zipfel", sondern gleich vom Hauptkamin rechtshaltend in den Seitenkamin. Schulterriss habe ich nicht gefunden. Dann am besten über den R der Talvariante (oU eher VIIb, aber gut gesichert) z.G. Achtung: Von der Bastei wurden große Bäume gesägt, die zwar im Kamin eine Sicherung bieten, aber sonst sehr stören. Am besten Handsäge mitnehmen!
    hodnocení: - (schlecht)

    (teufelsturm.de / 2021)


  • Die Schartenschlucht 50 m hoch bis zu deren Ende. Hier stand an Blöcken. Dann auf Höhe bleibend in den Kamin queren (2 schlingen) und bei einem Riss (2 Ufos) an unserem Turm nach oben. Hier derzeit abgesågter verklemmter Baum. Wer mag kann hier den R mit einhången. An dem Baum vorbei und auf Guten Bändern zu besagten schulterriss, der sich zunächst gut abspreizen lässt. Dort wo der Riss weiter wird, auf einem verklemmter Stein stehend passte ich gerade so durch. Nun den R der Talvar. Anklettern (vorher dünne gerissene SU) und über diesen z. G. Der Gipfelkopf macht auf mich einen sehr maroden Eindruck. Alles in allem ist, wenn man den Weg findet, nur der Ausstieg 3 Züge 7a. Der Rest geht erstaunlich gut.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2022)


  • Was hier der wirklich richtig Wegverlauf ist, kann man glaube nicht mehr so richtig feststellen aber von der Schwierigkeit werden sich alle nicht viel nehmen. In den 50 m ansteigender Schlucht, sollte man lieber das Seil erstmal auf dem Rücken behalten, hier gibt es nicht viel zu klettern. Wir sind dann weiter auf den Absatz und von dort in den Kamin eingestiegen. Erst etwas breiter dann enger werden bis zum "Loch" in dem aus dem Tal der "Talseitige Weg" auf den unsrigen stößt. Bis hier her habe ich keine Sicherung gefunden. Im "Loch" gibt es eine kleine Sanduhr und einen Knoten. Ab dort dann den Schulterriss kurz hoch bis auf den Pfeiler, das fand ich den anstrengensten Teil des Weges, aber trotzdem machbar. Oben bin auch ich dann den "Talseitigen Weg" ausgestiegen, aus der Spreize sollte man ab 1,70 m den Ring gerade so erreichen und kann dann gut gesichert den Ausstieg Schweiergkeit ca. 7a klettern. Ein abwechslungsreicher Weg, aber einmal reicht
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2020)




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