VIIIb
(Písk.Sasko),
VIIIc
RP
(Písk.Sasko),
5.
5.
2007,
Rainer Jäpel, Arno Jäpel.
Wie "Dir Gerade" zum deren (1.R) links Wand an (9R) vorbei zum letzten (R) der "Gerade" zum Gipfel.
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Doch sehr eigenständiger Weg,zumal die Ringe die Linie vorgeben.Wußte allerdings nicht wie´s losgeht und bin die "Gerade" mit "DE" eingestiegen.Bis zum 4.R. noch ganz gut,dann zunehmend brüchig,aber durch die Ringe bestens gesichert (Schlinge würde keine einzige halten).Trotzdem Vorwurf an den Erstbegeher,da ein neuer Weg zumindest etwas beräumt und gesäubert werden sollte...spätestens ab dem 4.R. ist brüchig eigentlich gar kein Ausdruck mehr,dagegen ist der obere Teil von "Gans oder garnicht" bombenfester Brand-Sandstein.Daher geht auch die Anzahl der Ringe völlig in Ordnung,falls das Geschrei nach einer "Ringleiter" schon wieder zu laut wird...Insgesamt vielleicht ne Bereicherung,aber keine Empfehlung und RP VIIIc wohl erst nach der zehnten Begehung. Und mal sehen ob Ring um Ring wieder gezogen wird..."man kann ja drei, vier, x Meter in benachbarte,klassische Wege ausweichen"...und "die Ringe hat der doch nie aus Schlingen oder Hooks geschlagen,die halten würden"...hohoho hodnocení: (Normal)
...dann hier mal außer den Kommentaren der Wegverlauf,: Wie Dir.Gerade zu deren 1.Ring. Links Wand an 8R vorbei zum letzten Ring der Gerade. Diese z.G. hodnocení: (Normal)
Schöne Züge, gute Linie aber grottig schlechtes Gestein.
Die Ringe sind durch den Bruch mehr als berechtigt.
Insgesamt viele große Griffe und kein Zug schwerer als 8a, deswegen würde ich den Weg eher auf 8a RP: 8c einschätzen.
Mein Tipp: Tut es euch nicht an und wenn doch, dann nur mit Helm für den Sicherungsmann. (2. Beg.) hodnocení: - (schlecht)
....mit gefühl eine wertvolle achter Neutour und keineswegs das schlechteste Gestein, eben sportkletter sächsisch, Tip : nR in gerade vor 1R und einer in die direkte EV ? 12Ringe klingt gut und würde den Weg optimieren ... hodnocení: (Normal)
Eigentlich ein netter Weg mit super Linie! Fand es bis zum Band 1.Band am schwersten, das ist aber eh der DE zum Talweg, auf dem Band kann man dann einen guten Knoten legen & SU, dann kommt man gut zum 1.R. Dann kommen nur noch Ringe, etwas brüchig ist es schon, muss eben lange schauen was fest ist, deshalb strengt es bissel an. hodnocení: + (gut)
Schon unglaublich, wie man aus einem eher durchschnittlichen Weg einen guten machen kann. Die Ringe stecken genau dort, wo man sie braucht. Etwas Feingefühl sollte der Aspirant allerdings schon mitbringen, und, um Gottes Willen, niemals topropen!!! Hier muss sogar ich, als Förderer des Fortschritts im Bergsports mein Veto einreichen, sonst ist die Route binnen kürzester Zeit unkletterbar, was Schade wäre. hodnocení: + (gut)
Eine sehr schöne
Nacherschließung, die nun bereits ordentlich abgeräumt und gar
nicht mehr so brüchig ist. Nomen est Omen! Zum 2. R muss man dennoch erst
einmal kommen. Am besten nach Klippen des 1. Rings (dem der
"Geraden") mit den Füßen auf dem Band bis in Fallinie
des Zweiten und gerade hoch. Nur der erste Zug ist sehr weit, aber dann,
genau wenn es kritisch zu werden beginnt, wird die Kletterei zum
Ring sehr gutmütig. Danach ein Feuerwerk an steilen Wandzügen
an meist sehr guten und häufig auch erstaunlich soliden
Griffen. Viele Exen mitnehmen, es kommt wirklich Ring auf Ring! Das
abschließende Dach sieht absolut Sch... aus, löst sich aber
erstaunlich gut auf (leicht nach links): Es ist nicht nötig, wirklich brüchige
Griffe anzufassen. An zwei weiteren Ringen zum Gipfel. Insgesamt
ist es nie schwer, aber man muss auf jeden einzelnen der 60 Meter
ordentlich anziehen. Insgesamt dennoch eher leichter als Fokus und
Gerade, zumindest weniger anspruchsvoll. hodnocení: ++ (sehr gut)
Wer die Schwierigkeit am Anfang schafft kann auch das schlechtere Gestein oben sauber klettern ohne etwas loszutreten. So brüchig ist es nicht und die Ringe stecken dort sehr dicht. hodnocení: ++ (sehr gut)
Prinzipiell ist alles zum Weg gesagt. Schwierigkeit zwischen 1.Ring (Ring von "Gerade") zum 2.Ring. Am besten gehts mit der Querung direkt am 1.Ring unter den 2.Ring und dann hoch. Die Crux empfand ich leichter als im "Fokus" nebenan. Dann etwas weiterer Abstand zum 3.Ring und einfach den weiteren Ringen folgen. Ab hier nicht schwerer als VIIb. Das Gestein ist schon keksig und man sollte aufpassen, was man anfässt. Mit etwas Feingefühl aber gut machbar. RP VIIIc geht schon in Ordnung.
ACHTUNG am 4.Ring: Hier ist rechts im großen Loch ein Hornissennest... (dieses muss man aber nicht nehmen) hodnocení: + (gut)
Auf Teufelsturm ist der Weg bereits gut beschrieben. Moralisch das Anspruchsvollste ist, den 1. Ring zu klinken. Klettertechnisch am anspruchsvollsten ist, den 2. Ring zu klinken. Am 3. Ring hat man das Schwerste bereits hinter sich.(Hier nachzuholen bietet sich an) .
Bis zum letzten Ring ist kein Zug schwerer als 7b. Es gibt keine böse Überraschung und man hat immer etwas zum greifen. An den Griffen bitte nicht bedenkenlos reißen, da sie etwas brüchig wirken, aber mit etwas Gefühl sollte das kein Problem sein. Auch der Überhang am Ende löst sich super auf. Nach dem letzten Ring kommt noch ein wenig Reibungskletterei, dort etwas links halten und der Weg ist geschafft. Aber bitte nicht die Schwierigkeit unterschätzen, da die Länge des Weges einige Kraft kostet.
Unterm Strich ein - bis auf den Einstieg - bestens gesicherter Weg mit 70-80m Genusskletterei.,