VIIa
(Písk.Sasko),
25.
10.
1994,
Gisbert Ludewig, Karl Däweritz.
Ca 15m rechts vom Ende der "SW-Wand" Wand (R) zum breitem Band, Verschneidung zum (2.R), Überh und Wand zum (1.R) der "SW-Wand", Wand linkshalten (4.R) an Band vzG
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Poznámky k cestě
Gesucht und unschön, aber viele Ringe. hodnocení: - (schlecht)
Nicht mehr Bruch als in Rathen sonst üblich ist. Einstieg am schwersten zum R hin und Ausstieg moralisch, weil alles krümelt. Zwischendrin u.v.a. das Verschneidungsstück richtig nette Kletterei. hodnocení: + (gut)
So brüchig ist der Weg für Rathener Verhältnisse nun auch wieder nicht, sieht man mal vom Überhang nach dem 2. Ring (ziemlich griffig) und dem Ausstieg ab. Gruselig ist aber der 4. Ring, der stark ausbruchgefährdet ist und 50 cm heruntergesetzt werden muß. Vorerst also besser ab 3. die VI (Südwestwand) ausstiegen. hodnocení: (Normal)
So schlecht ist der Weg auch nicht, am schwierigsten das Verschneidungsstück zum 2.R, aber mit mindestens 3 guten Knotenschlingen abzusichern, zum und nach dem 4.R sandig und keksig, trotz wenig Begehungen schon deutliche Seilspuren. hodnocení: (Normal)
Der 4.Ring ist jetzt neu. Das schönste an diesem Weg ist die kurze Verschneidung und das Stück SW-Wand. Sonst sehr brüchig. Seit Sonntag 98.Beg.Es warten die letzten 2. An der Austiegskante bisschen Mut mitbringen, nach dem Ring gibt es keine Sicherung mehr. hodnocení: - (schlecht)
Nett, abwechslungsreich und durchweg gut abzusichern. Die Gesteinsqualität ist nur leicht unterdurchschnittlich - man muss ja nicht alles anfassen. Schlingen gut verlängern für den Durchstieg. Für VIIa anspruchsvoll.
hodnocení: + (gut)
Es beginnt mit einem sehr schöner kurzer Handriss
mit Ring. Auf dem nächsten Absatz kann man, wenn man will, rechts
einen Ring (verlängert) mit einhängen. Am nächsten Wulst SU und
im Verschneidungsriss ringwertige Schlingen. Ab dem eigentlichen 2. R
wird es allerdings sehr brüchig und gar nicht leicht für den
Grad. Wegen der Brüchigkeit sind wir oben auch nicht direkt raus. hodnocení: (Normal)
