VIIc
(Písk.Sasko),
9.
4.
1916,
Arno Sieber, Otto Bruchholz.
NÖRDL.PFEIFENKAMIN in Scharte. Nach links und Handriss über nR, oben nach links und Nordkante zG. Nach dem nR oben auch rechtsh. Rissspur zG.
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Poznámky k cestě
Engen, griffigen Kamin bis zu Erweiterung. Aus der Spreize 2 gute Knotenschlingen, dann gut klemmender Handriß zum n.R.
Darüber versteckter Griff im Riß, 3 weitere gute Knoten, dann links zur Kante. Über kleine Absätze kraftarm z.G. hodnocení: + (gut)
Man sollte die beim Übertritt und
kurz danach vorhandenen guten Schlingen alle legen, da es dann bis
zum R etwas mau wird. Beim R reicht ein weiter Strecker zum
nächsten gutmütigen Handriss. Weiter oben gibt es dann neben dem
gutmütigen Riss auch immer mehr Griffe. Insgesamt rassige Risstour! hodnocení: ++ (sehr gut)
Aus der Spreize zu legende Knoten sind 8er Stärke,der erste ist absolut ringwertig.
Überm Ring liegen einige Knoten nicht so toll - habe einen kleinen Kinderkopf gelegt (ca. 8 cm Durchmesser) und am Ende des Risses eine sehr gut liegende, dünne einlitzige Bandschlinge. Drunter ein weiterer 8er Knoten (vielleicht 6er besser) und zum Schluß links eine mäßig liegende Kevlar.
Ausstieg geht ziemlich gut, da man sehr große Tritte hat und somit Zeit ist, sich Griffe zu suchen (gibt es).
Rechts raus ein kurzer Längenzug von gutem Griff weg, dann wars das auch schon wieder. Geht beides für ca. 6.
Insgesamt mehr Faust- als Handriß - für VIIc ganz gängig, Schwierigkeit direkt am Ring (2 m). hodnocení: ++ (sehr gut)
einer der Top Risse im Gebirge, Gesteinsqualität und Absicherung ist für sächsische Verhältnisse bestens-daher auch für den Klefü ** geeignet, vor und nach dem Riss 8-10 er Knoten, tolle Bergfahrt, wird eigentlich zu selten gemacht, Schulriss... hodnocení: +++ (Herausragend)
Am Anfang des Risses liegt eine gute Kevlarschlinge. Direkt darüber etwas sehr dickes (3 oder 4fach 10er). Mag man Faustklemmen nicht sollte man das auch legen, da der Absatz nah ist und bereits durch den Einstiegskamin viel Seil raus ist. Hat man die Schwierigkeit direkt am Ring hinter sich wird man mit Trittbändern und weiteren eher dünnen Schlingen belohnt. Ausstieg rechts ist dann ca VI oder VIIa.
(hodnotná
, VIIc, sicherung sehr gut, gesteinsqualität bestens, 03.11.2014 )
(steifibel.de)
Ein Rissleckerbissen an der Lok. Der Einstieg im Kamin, bis man auf dem Dom steht, geht sehr gut. Man lehnt sich dann Richtung Esse und kann, bevor man den ersten Handklemmer setzt, eine sichere Schlinge legen. Bis zum Ring erwartet den Kletterer steile Handrisskletterei die mit weiteren guten Schlingen bestückt ist. Ab dem Ring setzt der Risskletterer auch mal die Faust ein, da sich der Riss etwas aufweitet. Zwei Meter über dem Ring wieder eine sichere Schlinge und dann in einfachem Gelände links oder rechts zG. Verbissene Wandverfechter werden sicherlich den Höhengwewinn mit der Benutzung von vorhandenen Griffen und Tritten erreichen. Aber es geht eben auch anders... Insgesamt wunderschöner Weg, der neben den vielen Wandwegen in dieser Gegend ein bissl Abwechslung bietet.
(vynikající
, VIIc, sicherung sehr gut, gesteinsqualität sehr fest, 20.03.2008 )
(steifibel.de)