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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Wehlen
 skála:  GRIESGRUNDWÄCHTER
cesta:
BASTEIKANTE
popis: VIIa (Písk.Sasko), 28. 5. 1965, Jürgen Bittner, K-D. Rudel, G. Hertrich. 2 m rechts der O-Kante linksgeneigte Rippe zu kleinem Absatz. Kante, erst rechts davon über Zacken, an R vorbei zu großem Überhang. Nach links und wie AW z.G.
5+ (UIAA), 5b (francouzská),
K-D. Rudel G. Hertrich Jürgen Bittner

K-D. Rudel

G. Hertrich

Jürgen Bittner
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
*VIIa
detail
teufelsturm.de
klasa krása
* VIIa
detail
steinfibel.de
klasa krása jištění
VIIa
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Poznámky k cestě
  • Eigentlich nich schlecht, aber geht zum Ring schon mal doof. Oben wieder leichter, da Crux am Ring. Allerdings macht sich die Querung zum AW nich so gut. Hat jemand schon mal die direkte Variante über den Überhang gemacht? Sah trotz (*) irgendwie abschreckend aus, also bin ich lieber auf sicher gegangen...
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Ich bin da auch auf sicher gegangen, zumal mich der untere Teil schon ganz schön gefordert hatte. Die Variante sieht aus, als könnte man da ziemlich auf die Wand klatschen, wenn mans nicht packt.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Schon bis zum ersten Absatz nicht einfach, dann wirds für VIIa richtig knackig: Die Füße immer auf relativ sandigen Bändern muß man an ziemlich kleinen Griffen hochsteigen, um in ein scharfes Bändchen auf Höhe der ersten Eisenzacke langen zu können. Von dort aus kam ich mit meinen 1,78 m gerade so an die erste Zacke. Sich auf diese draufzustellen ist auch nochmal heftig, dann kann man den Ring klinken. Die Variante gefiel mir auch nicht so, daß ich sie hätte klettern wollen.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2003)


  • Die Rippe ist mehr ein (Hand)Riss - am Ende guter Knoten. Die markante (Riesen)Eisenzacke lässt sich gut mit einer langen Bandschlinge abbinden. Unter dem Überhang der Direktvariante gibt es noch eine Sanduhr. Insgesamt ein technisch anspruchsvoller Weg!
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2007)


  • Spoiler-Warnung, recht ausführlich. Mir kam es knackig vor, bin aber lang keine VIIa mehr gestiegen. Am ersten Absatz nach dem Handriss würde ich auch die verspannte Schlingenvariante empfehlen. Damit ist der Zug gut abgesichert. Der_die Nachsteiger_in sollte aber darauf achten wo er steht, um das Seil nicht zu verlängern. Linkshaltend ist der Zug an die "Reckstange" dank scharfen Griffen wirklich gängig. Obacht ist hier bei den Tritten geboten. Im Nachstieg rutschte ich hier auf dem Sand weg und das hätte es im Vorstieg gewesen sein können. Mit den Händen am Reck ist der Vorstieg durch besagtes Loch in der Stange optimal gesichert. Dann klickt auch schon der Ring. Technisch befand ich die folgenden Reibungszüge für wesentlich schwerer als den Zug zur Reckstange. Im Vorstieg ist die Sicherung durch den Ring hier komfortabel, wie beschrieben ist es für den Nachstieg aber sehr happig, wenn nicht direkt drüber sondern erst später im Quergang eine Sicherung gelegt wurde. Dann kann hier im Nachstieg leicht eine Fallhöhe von 4-5 Metern inklusive fiesem Pendler anfallen. Die Nachsteigende Person sollte daher nicht unbedingt an der Leistungsgrenze klettern. Die Problematik im Nachstieg könnte auch umgangen werden, wenn die Kante von der Reckstange leicht links direkt bewältigt wird, ist dann aber eher VIIb oder VIIc würde ich denken. Am Beginn des Quergang ist dann noch mal eine Stelle mit unangenehmen antritt (Sand), wo im Vorstieg dann ggf. schon wieder einige Höhe unterm Hintern ist. Hier lohnt sich ausgiebige Umschau nach der besten Variante.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2019)


  • Das schönste ist das umsetzen an der "Reckstange".Schöner Weg für Allrounder. Crux Längenzug zur Zacke. Sicherung gut.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2010)


  • Auf dem Bild ist eine Schlinge zu sehen. Ich hab sie auch erst so gelegt, besser aber liegt sie nach oben, über die Kante des Absatzes geführt. Zusätzlich liegt noch eine Kevlar links oben am Absatz. Dann besser erst mal links der Kante hoch und Schlinge um oder durch Loch der linken Zacke (="Reckstange"). Damit gut gesichert das schwerste Stück des Weges zum R. Anspruchsvoller Weg.
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2012)


  • Die Schlingen unten, wie im Vorkommentar beschrieben, legen, aber zusätzlich miteinander verspannen und links zur Reckstange. Oben unter dem Überhang nicht die SU, sondern einen Knoten im Riss und verlängern. So hat der NS das Seil von oben und auch die Seilspuren im Üh. links davon müssen nicht noch tiefer werden. Sehr schön und für 7a. gängig, Gipfel mit schöner Aussicht.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2018)


  • So wie auf dem Bild ist es nur für weniger zwergige als mich kletterbar - ab ca. 1,75-1,80m. Doch man klettere einfach 1-1,5 m links und dann kommt man mit überraschend guten leicht größenunabhängig an die linke (auf dem Bild nicht sichtbare) Zacke heran. Interessante Kletterei und gängig.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2007)




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