VIIc
(Písk.Sasko),
18.
6.
1977,
Dieter Rülke, H-J.Melzer.
Rechts der Südkante Rippenfolge über nR leicht linksh. zum Ende des unt.Querg. des SCHWEFELBRÜDERWEGES. Diesen über R, oben gerade weiter zum 2.R des RENGERWEGES. Diesen zG.
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Zusatz: Achtung zwischen 1 und 2 Ring sauber Schlingen legen: Ca. 4m über 1. Ring knirscht ein Rippenstück verdächtig! hodnocení: +++ (Herausragend)
Ich fand den WEg nich so berauschend, wie im KLeFÜ angegeben. Das mag aber auch daran liegen, dass ich zwischen den ersten beiden Ringen versäumt habe, gute schlingen zu legen. Dementsprechend hatte ich ein Riesenbammel, kurz vorm 2.Ring abzugehen. Ich war mir da ziemlich sicher, dass das Zeug von vorher gekommen und ich den 1.Ring schön ausgestürzt hätte. Ab diesem 2. Ring fand ich es dann aber sehr genussvoll. hodnocení: + (gut)
ich finde die Funkenstrecke ist sehr gut, wenn man das erste mal Vorsteigt(ziehmlich das erste mal) es ist immer gut gesichert der ring ist ander richtigen stelle. und dann läuft das durch dann kommst du in diesen wahnsinigen geschwindigkeitsrauschrein wo auf einmal alles perfekt läuft... nein es ist ein ECHT GUT GESICHERTER WEG
PS.:dies ist mein ernst hodnocení: ++ (sehr gut)
Weg mit großartiger steiler Linie ohne bezeichnende HS, aber auch selten Entspannung. Einfach einsteigen, zwischendurch Schlingenlegen nicht vergessen, den Rengerweg-R schön verlängern und die knapp 60m geile Kletterei am Stück genießen!!! hodnocení: +++ (Herausragend)
Einer der besten Wege in diesem Grad, Fels nicht brüchig, gute
Sicherung,, gerade 60m-Linie. Vor ersten R beliebig viele
Schl. Nach dem NR liegt 4 m lang nix sinnvolles (obwohl Spatelspuren
Versuche bezeugen, eine Kevlar in ein seichtes Loch zu zwingen), dann hinter der Schuppe eine ringwertige,
aber anstrengend zu legende Knoten-Sanduhr (unbedingt legen!).
Danach bis zum Finish im schlingenverzehrenden Handriss des
Rengerweges ein Feuerwerk, sozusagen eine Funkenstrecke, an
ästhetischen Kletterstellen hodnocení: +++ (Herausragend)
schöner Weg, der ab dem 2. R gut sicherbaren Genuß bietet. Ich hatte leider unnötig viel Kraft verbraucht beim Versuch, zw 1. und 2. R was hinter die Schuppen zu legen. Man tut gut daran, die letzten 5-6m zum 2. R einfach durchzuziehen, es kommt keine böse Stelle. Überhaupt erschien mir keine Einzelstelle schwieriger als VIIa, allenfalls VIIb, aber die enorme Länge ohne no-hand-rests macht die gerechtfertigte 8a-Bewertung aus. Durch meinen rp-Durchstieg war ich so ausgelaugt, dass es leider mehr Krampf als plaisir war. Wer es rp macht, sollte vor allem die Riesensanduhr vor dem 1.sowie den 2. und 3. R gut verlängern und mind. 12 Karabinber dabeihaben. Die Ausstiegsriss ist ne griffreiche Verschneidung, man kann, muss aber nicht klemmen. hodnocení: ++ (sehr gut)
"aber die enorme Länge ohne no-hand-rests macht die gerechtfertigte 8a-Bewertung aus."
Ich musste nach dem Lesen dieser Worte nochmal nachschauen, ob ich wirklich bei der Funkenstrecke an der Amselspitze bin. Zwischen 1. und 2. R gibt es zwar keinen Nohandrest, aber das Stück ist auch nicht kraftraubend. Am 2. R steht man freihändig bequem und gleich nach dem Überhang ist es entspannte Plattenkletterei (mit Nohandrests, wenn man will). Ein Durchstieg wird bei diesem Aufstieg einzig durch Seilzug behindert. hodnocení: +++ (Herausragend)
Zweifelsfrei VIIc**. Man kommt gut zum ersten Ring. Dort mal etwas schwerer, aber gut zu klettern. 2 m unter dem zweiten Ring kommt noch eine schwere Stelle, daher alle Schlingen davor legen. Es ist gut abzusichern, aber das Schlingenlegen geht ziemlich auf die Kraft – Ausdauer. „ … mühevoll noch eine einlitzige 5er fädeln“ trifft es ziemlich gut, aber ohne fehlte mir die Moral zm Weiterklettern. Man steht selten gut zwischen den Ringen.
Nachholen am letzten Ring (= 2. R. des Rengerweges) ist sinnvoll (meine Schlingen waren da alle). Ab da noch ein guter Knoten zum Einstieg in die Handrissverschneidung und dann ohne Probleme Rengerweg z.G.
Ich finde den Weg super aber nicht undbedingt leicht für den angegebenen Grad.
hodnocení: +++ (Herausragend)
Ich dachte am 3. Ring ist es gelaufen, hatte aber die größten Probleme am überhängenden Risseinstieg. Ist hier schon ganz schön abgeklettert. Dann noch überraschend weit zum Gipfel. Also hier nicht nachzuholen ist sicher nicht empfehlenswert. hodnocení: ++ (sehr gut)
Wir haben den Weg aufgrund seiner Schattigkeit im Sommer gemacht. Ich schließe mich den Vorkommentaren an, dass man vor dem zweiten Ring nicht stürzen sollte. Die beschriebene Sanduhr ist zwar da, aber wer die Kraft hat, die reinzufummeln, kann auch gleich zum 2. Ring durchsteigen. Bösartig sind die Züge nicht. Am 2. Ring sah es für mich erst mal sehr glatt aus. Wenn man sich aber auf den Absatz neben dem Ring stellt und in Ruhe umherschaut, findet sich eine wunderschöne Lösung über den Bauch.
Definitiv herausragende Kletterei in einer ruhigen Rathener Ecke. hodnocení: +++ (Herausragend)
Gigantische Linie! Zum 1. R gut absicherbar. Dort kurze VIIb-Stelle und dann kann der Genuss losgehen. Nächste gute Schlinge auf halbem Weg zum 2. R, wo nach einem No-Hand-Rest noch zwei etwas schwerere Züge zu den Riesenhenkeln im aufsteilenden Gelände warten. Der Ausstiegsriss ist nicht mehr schwer und vernünftig absicherbar. Insgesamt kaum anstrengend, da man durch die großen Griffe viele Ausruhpositionen hat.