VIIIb
(Písk.Sasko),
VIIIc
RP
(Písk.Sasko),
4.
9.
1982,
Rainer Treppte, Cornelia Weigend, Steffen Geißler, A.Lippert, S.Weinberg.
5m rechts des SONNIGEN ECKS Wand linksh. zu Rissspur. Diese und Wand über 2R zum 2.R des OSTERSPAZIERGANGS. Diesen 5m hoch, dann linksh. Wand über 2R, zuletzt Kante zu Abs.[NR]. Wand zG. Vom 3.R auch nach links und gerade zum 4.R.[IXa]
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Vom Vorbau von rechts her, linksansteigend zur Rissspur und an 2 Ringen vorbei zum 3.Ring. Dort am besten nachholen, dann etwas rechts um flache Kante nach links zum 4. Ring unter Überhang. Über Überhang etwas rechts zum 5. Ring und nun der Ausstieg der Empore 3m gerade hoch, zuletzt links Kante zum G. Die gesamte Wand ist ziehmlich steil und recht knapp zwischen den Nachbarrouten. Der Ausstieg Empore ist schöner als der org. Ausstieg links in einer schmutzigen Rinne. tolle Linie aber eine Stramme VIIIb hodnocení: ++ (sehr gut)
bis zum vierten ring ein *** weg, danach noch gängig und nicht mehr so schwer, dafür etwas
ausgesetzter. vor dem ersten ring kann man gute rissschlingen legen. crux ist vom dritten nach
rechts und zum vierten. das einhängen in den vierten ist komisch. wenn man den dritten ring
verlängert kann man den weg gut und ohne nennenswerten seilzug bis zum gipfel durchsteigen.
die rinne am fünften ring ist nicht so schlimm wie sie aussieht. hodnocení: ++ (sehr gut)
(Kenne es nur bis zum 4.R) Die dünnen Schlingen vor dem 1.R konnte ich trotz größerer Auswahl an verschiedenen
Schlingenstärken und viel Mühe nicht legen. Der 1.R läßt sich aber gut anklettern, wenn man weiß wie, notfalls den R
links vorher einhängen, ehe man 15m runterfliegt. Crux am 1.R. Der Rest löst sich immer gut auf, auch der Quergang
am 3.R war nicht schwer. Dank Zackenschlinge läßt sich der 4.R gut einhängen. hodnocení: ++ (sehr gut)
vor dem 1. liegt nun eine relativ gute dauerschlinge. 50cm tiefer kann man noch einen sicheren dyneema-flachbandknoten dazulegen. damit ist einem grounder zwar vorgebeugt, doch das anklettern des ringes bleibt anspruchsvoll, da man im zweifelsfalle den schrofenvorbau nicht verfehlt. also achtung! die kletterei hat dann echt linie - man folgt den besten knirpeln und platten durch den unteren wandteil. fels und sicherung gehoeren mit zum besten in rathen - der zweite ring ist fast schon verschwendung. bis auf den einstieg gaengige angelegenheit. hodnocení: ++ (sehr gut)
Es liegt keine Dauerschlinge mehr, man kann aber
mehrere gute Schlingen legen, muss dann allerdings zum 1.R zwei
Meter hinklettern. Vom 3. zum 4.R WEITER Rechtsbogen, man klettert
mindestens doppelt so weit wie der direkte Ringabstand. Unbedingt
aussteigen, da bis oben schön! hodnocení: ++ (sehr gut)
Die Dauerschlinge vor dem 1.Ring liegt wieder! Dieses Mal ist es eine noch sehr gute Bandschlinge. Zur Sicherheit hängte mein Vorsteiger aber auch den Ring vom "Sonnigen Eck" (verlängert) mit ein und ging zum wiederaushängen nochmals zurück. hodnocení: +++ (Herausragend)
Meines Wissens besitzt der Weg 5 Ringe. Zwei eigene, danach den des Osterspaziergangs und anschließend wieder zwei eigene. In der Rissspur zum ersten Ring lassen sich ohne große Mühe und einem Spatel zwei sehr gute 6er Achterknoten versenken. Der Wegverlauf wird aus der Beschreibung im Heinicke erst im zweiten Anlauf ersichtlich. hodnocení: ++ (sehr gut)
Dauerschlinge gibts nicht mehr vorm ersten Ring. man kann aber noch ne Super 4er Schlinge legen. Die bekommt im Falle eines Falles glaube keiner raus. Zum ersten Ring hin sollte man sich aber trotzdem gut Festhalten. Wer nach dem 6. Ring nicht aussteigt verpasst das Stück wo die meiste Moral gefordert wird. Geiler Weg - geiles gestein bis zum 6. Ring. hodnocení: +++ (Herausragend)
Für manche eine nette Sportkletterei, für mich war es eine große Bergfahrt. In der Einstiegswand konnte ich noch zwei Fusselschlinge als flache Köpfelschlinge vor der 100%-igen Rissstelle unterbringen, bis dahin wird schon ca. VIIa gefordert. Vor dem ersten Ring habe ich den Ring links eingehängt und wieder ausgehangen. Am 1.R geht es los mit kleinen Griffen, wird aber rasch immer griffiger bis es zum 3.R, dort Queeren etwas unterhalb des 3. in die seichte Verschneidung. Das Einhängen des vierten ist etwas komisch, man kommt etwa 1.5m zu weit rechts raus um den Ring zu klippen. Vielleicht soll man hier links am Ring vorbei? Ich habe erst eine Schlinge gelegt mich gut sortiert und die V1 zum Klippen genutzt. Rechts vom 4.R hoch erreicht man den ersten R der Empore, dort habe ich meine Nachsteigerin zum 4.R nachgeholt. Dann links zur Rinne. Am letzten Ring ist noch mal Übersicht gefragt, aber es ist nicht mehr schwer zum Gipfel.
(hodnotná
, VIIIb, sicherung gut, gesteinsqualität Sehr gut, nachmittags liegt die Wand komplett im Schatten., 16.05.2022 )
(steifibel.de)