VIIc
(Písk.Sasko),
VIIIa
RP
(Písk.Sasko),
19.
9.
1982,
Uwe Brendel, Helmut Brendel, Michael Schindler, C.Brendel, J.Schreier.
ln der SW-Seite, 4 m li. von Höhlung, Wand zu R. Rißspur der „Käsebiervariante“ hoch u. kurze Rippe zu 2. R. Wand erst gerade, dann rechtsh. zG.
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Poznámky k cestě
Die Wand sieht optisch recht einladend aus. Leider ist das Gestein bis zum 2. Ring nicht besonders fest, teilweise absandend. Vor dem 1. Ring SU an kleiner Rippe, sowie bei Loch schräg rechts über dem 2., insgesamt recht anspruchsvoll für VIIc. hodnocení: (Normal)
Die SU vor 1.R. fällt unter die Rubrik Deko. Zum Anklettern des 2.R. sollte man rechts drüben, auf dem Band, die markante Zacke legen. Denn wenn man vorm 2.R. abgeht, dann nur, weil man sich mit der morschen Rippe gemeinsam verabschiedet. Da wäre es gut, nicht aufzuschlagen und auch etwas nach rechts wegzukommen. Der Weg hat keine punktuelle Schwierigkeit, die Sicherung rechtfertigt den Grad jedoch allemal, zudem ist es teilweise wirklich recht sandig-bröselig, vorm 1.R. und auch zum markanten Band danach: Aufpassen. Schöne Linie, Rest: Naja hodnocení: (Normal)
Die stolze 30m-Linie hat wegen dem für das Gebiet unerwartet schlechteren Fels und vor allen Dingen der meist ausgesetzten Kletterei zuviel Abstriche. hodnocení: (Normal)
Schon der Einstiegsüberhang hat Bouldercharakter. Kleingriffig über den 1. R. Überraschend unangenehm fand ich die Rippe überm 1. R, die am Ende aufhört zu greifen. Beim Nachfassen an die rettende Struktur links darüber droht die Tür aufzugehen. Die kleine Rippe (Schlinge) zum 2. R ist dann wieder gängig, am Absatz (erster vernünftiger Ruhepunkt) lässt sich dieser entspannt einhängen. Dann unvermutet gut lösbar an immer größer werdenden Griffen von links nach rechts z.G. Sehr kräftig, aber eine schöne lange Wand an diesem eher unscheinbaren Gipfel. hodnocení: + (gut)
