VIIa
(Písk.Sasko),
VIIb
RP
(Písk.Sasko),
23.
6.
1912,
Otto Lugenheim, Rainer Noack.
Ostkante [unterst.] hoch u. linksgen. Rippe zu Abs. [nR]. [Unterst.] Wand linksh., zuletzt Riß zu 2. Abs.[links R]. Wand gerade, kurz vor dem AW re. queren u. Riß zG.
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Virtuální vrcholová kniha - záznamy o přelezech cesty z Lezeckých deníků
datum
lezec
styl
poznámka
29.8.2015
privátní záznam
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Poznámky k cestě
Hat man den Einstieg o.U. gebracht, ist der Rest kein Problem mehr, dafür purer Genuß. hodnocení: ++ (sehr gut)
Den Einstieg sollte man auf jeden Fall mal o.U. probieren. Das ist echt schwehr: Kleine Griffe und der rettende Griff ist in ca. 5m höhe. Wenn man den hat ist es fast gelaufen. Dann wirds nur noch mal vom Ring weg etwas schwer (VIIa zug). Ist aber ein echt klasse weg!!! hodnocení: ++ (sehr gut)
Ich möchte noch erwähnen, daß es kurz nach dem R links eine Schlingenmöglichkeit gibt, aber dann sehr lange nichts mehr. Es ist dann nicht mehr so schwer, aber doch sehr weit (ca. 8m) bis zur nächsten Schlinge an weithin sichtbaren Eisenbahnpuffern. hodnocení: + (gut)
Der Einstieg ist etwas kniffelig, aber lässt sich für den Grad gut bewältigen. Danach gleich super Henkel zum Legen der Knotenschlinge. Zum 1. Ring Seil am besten hinter der Rippe laufen lassen, so ist auch der Aufrichter vorm Ring gut abgesichert. Am Ring links vorbei musste ich mich (178 cm) sehr strecken. Der Rest zum 2.Ring ist aber gutmütig. Die ersten Platten überm 2.Ring dann sind zwar griffig, die Sicherung ist aber etwas dürftig (schon ein paar Meter überm letzten Ring; 30-prozentige Fusselschlinge über runder "Platte"). Von dort durfte ich mich noch mal extrem lang machen, um an die nächste griffige Leiste und die Eisenbahnpuffer zu kommen. Von dort noch mal extremer Längenzug zu Henkelband, aber gut gesichert.
Insgesamt recht längenlastiger Weg und für Kleine bestimmt deutlich schwerer/ moralischer. Wenn man aber groß genug ist, ist es Genusskletterei. hodnocení: ++ (sehr gut)
beim Abseilen ist mir ein neuer Ring in dem Weg aufgefallen!
Dieser befindet sich am anfang der Wand wo es gerade zu den zwei Plattenschlingen geht.also jetzt hatt der weg 2 Ringe! hodnocení: + (gut)
Im Einstieg spotten lassen, etwas von links her eigentlich gut lösbar. Ich fand eher die Stelle am 1.R. am schwersten. Dann an weiterem (2.)nR vorbei, kurz vor den markanten Platten noch mal etwas schwerere Reibungsstelle (3mm Dyneema in Rißspur) und dann an den Platten vorbei in den Riss. Dort wo man vor dem Riss meint, die Griffe hören auf, gibt es ein "Osterei". Rest nur noch Spaß. Für versierte Kletterer im VII. Grad ein Genussweg. hodnocení: ++ (sehr gut)