VIIIa
(Písk.Sasko),
VIIIb
RP
(Písk.Sasko),
18.
9.
1982,
Lothar Jarecki, G. Fritsche.
2 m re. der Ostkante Wand bei Rißspuren zu Dach [R]. Erst re., dann li. über dieses zu 2. R. Wand gerade zG.
Co všechno zde u cesty mohu udělat? Na tmavá tlačítka musíte být přihlášeni.
Virtuální vrcholová kniha - záznamy o přelezech cesty z Lezeckých deníků
Tato cesta ještě nemá zapsán žádný přelez.
Poznámka:
Abyste si mohli zapsat svůj přelez cesty, tak musíte mít založen svůj Lezecký deník,
všechny potřebné informace najdete v sekci Lezecké deníky.
Jestliže máte svůj LD otevřen, pak se vám pod každou cestou ukáže
formulář pro zapsání přelezu. Je dobré vědět, že přelezy lze dopisovat
i zpětně a i s neúplným datumem, třeba jen rokem přelezu.
Aktuální omezení
Cesta nemá zapsané žádné
omezení lezení z důvodů
ochrany přírody.
Poznámky k cestě
Die Crux ist eigentlich 3 Meter über´n Dreck, bei der Rißspur kleinen seitlichen Griff mit rechts ziehen und gut hinstellen.Im Dach die Griffe werden immer größer.Über´n 2.Ring guter fetter Knoten. hodnocení: + (gut)
Es ist zwar mal eirig zum 1.Ring, das ist aber nicht die Crux. Die meißten Leute haben eher das Problem, dass sie auf dem Weg zum 2.R zwar die Griffe halten können, aber nicht wissen, wohin mit den Füßen. hodnocení: + (gut)
Bis zum 1. Ring schien mir keinerlei crux. Der Weg übers Gewölbe selbst, stellt auch kein großes Hinternis da. Man greift sofort in den großen Henkel mittem im Dach, von dem man bei normaler Körpergröße locker einhängen kann. Bei Leuten mit zu kurzen Füßen, dreht man sich einfach 180° und rastet oben im großen Loch die Füße ein. Vom 2. Ring weg ists nur noch 3er Gelände. Insgesamt VIIc/VIIIa-Einzellzüge; auf eine Rotpunktbewertung kann man verzichten, da gerade mal 12 Züge bis zum 2. Ring nötig sind - davon 2e im Dächlein. Jedoch ists ne sau geile Tour. hodnocení: +++ (Herausragend)
Zitat Roni: " Bei Leuten mit zu kurzen Füßen, dreht man sich einfach 180° und rastet oben im großen Loch die Füße ein."
Das will ich sehen, besonders wenn du dann aus den Griffen/Tritten rausrutschen solltest und kopfüber gegen die Wand knallst... hodnocení: (Normal)
Habe diese Variante nachher im toprope probiert, um zu schaun, wie es geht, wenn man die Füße nicht gegen die Wand stellen oder auf den Leisten hooken kann ... war eigentlich nicht umbedingt viel schwerer. In dem Dach gibts so viele Griffe, dass man unendlich viele Varianten durchbouldern kann. Wo soll da das Problem liegen? Außerdem kann man bei diesen Megahenkel gar nicht runterfallen. hodnocení: +++ (Herausragend)
Ich würde mich komplett der Meinung von ThomasW anschließen. Gegentreten unter dem Dach (lt. echse) geht nur anfangs, dann wird es wirklich schwierig, die Beine bis zum 2. Ring sinnvoll einzusetzen. hodnocení: + (gut)
Es empfiehlt sich den 1.Ring im leichten Rechtsbogen anzuklettern und diesen mit einer etwas längeren Exe einzuhängen. Die Griffe im Dach werden zum 2.Ring hin immer größer, ein Riesenhenkel befindet sich links unterhalb vom 2.Ring und erweist sich gut zum Klinken. An diesem durchgezogen steht man sofort entspannt in leichterem Gelände. Ein fetter Knoten (sehr dick) und eine Bandschlinge (lang) folgen. Wär der Weiterweg in der etwas muchtigen Nordwand schöner, hätte der Weg sicher ein "sehr gut" verdient Die Einstufung kommt ganz gut hin. hodnocení: + (gut)
Empfehlenswerter Weg. Bis zum Dach in leichtem Rechtsbogen nicht schwer. Hat man den ersten Henkel im Dach in der Hand findet sich links im Dach eine gute Leiste zum gegentreten. Dann ein dynamischer Zug zum Henkel unterm Ring, Ring einhängen und aufstehen. es folgt leichtes Gelände mit mind. 3 guten Schlingen ( dicker Knoten - SU - lange Bandschlinge ) . hodnocení: ++ (sehr gut)
Das fette Dach sieht
beeindruckend aus, der Weg ist aber für eine Bielatal-Acht
gängig. Die Einstiegs-Rissspur ist an Seitgriffen gut
kletterbar. Interessanterweise ist es zum 2. R an der Dachkante
schwerer (links vom
Ring Einhängegriff) als danach die Füße über das Dach zu
bringen. Das fetzt! hodnocení: ++ (sehr gut)
Eine RP-Beg. sollte hier wegen der Sicherungssituation Usus sein, dementsprechend auch die Einstufung. Am 2.R sauber durchzusteigen ist m.M. die Crux. Das Dach ist nur die halbe Miete. Nebenbei: Mitte der 90er wurde der 2.R wieder an die Stelle des Erstbegehers gesetzt. Zwischenzeitlich wurde der bürokratische am grünen Tisch festgelegte idiotische Dreimeter-Ringabstand an den Fels gebracht. Die beiden unten genannten Unfälle ereigneten sich in dieser Zeit.