VIIIb
(Písk.Sasko),
VIIIc
RP
(Písk.Sasko),
24.
9.
1978,
Bernd Arnold, Günter Lamm, Gisbert Ludewig, Jürgen Cruse.
1,5 m li. vom „Neuen Talweg“ Wand u. Rißspur zu gr. Dach. Li. über dieses [3.R] u. re. Rippe zu gr. Loch [SU]. Wand gerade an Löchern vorbei [re. R des „Neuen Talweges“] ZG.
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Poznámky k cestě
Die Hauptschwierigkeit ist das große Dach. Die Griffe sind
zwar nicht gerade winzig, aber man hängt erst mal schön dran. Zum Glück ist der Ring in der Nähe. Mit Ausruhen im
Ring aber eher VIII b. hodnocení: ++ (sehr gut)
super Weg, bis zum 1. Ring kann man erstaunlicherweise ein Dutzend Schlingen (Riß und SU) unterbringen und die Rißspur ist leichter als es aussieht. am Ring ist es kräftig aber großgriffig (Einhängen unkompliziert mittels Untergriff) und wenn man die Rippe rechts hat ist das Überhängende gelaufen. die SU im Loch darüber ist ganz hinten, also stark verlängern. für mich war die Schlüsselstelle die Wandstelle links vom 3. Ring des "Neuen Talweges" - zwei kleine Leisten halten. insgesamt gut gesichert (zwischendurch liegt genug) und einen Tick schwerer als der "Neue Talweg" (obenraus). vorsicht wenn man das rißdach am ausstieg mitnimmt, die rechte hohle platte wird wohl irgendwann das Zeitliche segnen. hodnocení: +++ (Herausragend)
Der Einstiegsriss ist sehr gut absicherbar. Er frisst Kevlars und
einlitzige Bandschlingen nur so. Dadurch ist auch der etwas komische
Quergang unterm Dach zum 1.R problemlos. Dann kurze Crux:
Im Dach 1-2 mal rissklemmen u kleinen Griff halten, dann nach
rechts zu Loch. Die erwähnte SU ist ganz hinten im Loch, also viel
Material zum Verlängern mitnehmen. Danach ist der Weiterweg
irgendwie unklar. Ich kam irgendwie schon vor dem 3.R in den Neuen
Talweg.
hodnocení: + (gut)
An der SU Seil durchziehen und diese als einzige Zwischensicherung nutzen? Das halte ich für zu riskant. Im Rotpunkt kommt man auch bis zum 3.R des NTW, wenn man die Schlingen bis dahin sinnvoll platziert bzw. verlängert. An dieser Stelle kann man die Hände vom Fels nehmen ohne die Sicherungskette zu belasten. hodnocení: ++ (sehr gut)
Hab nach dem klinken die letzte Rißspurschlinge wieder ausgehängt,den 1.R um 1 Meter verlängert und statt der SU die klein und morsch aussieht lieber den ringwertigen Knoten 1,5m drunter gelegt.So kommt man mit nur wenig Seilzug z.G. hodnocení: ++ (sehr gut)
bin jedesmal wieder begeistert von diesem Weg; RP 9a ist es auf keinen Fall, belassen wir´s doch bei VIIIb, RP VIIIc; um den Weg RP zu klettern sollte man an der SU am besten das Seil durchziehen und dann weiterklettern; nach dem "NTw"- Ring sind die Zwischensicherungen eher spärlich (2 SU- Schlingen + dicker Knoten am Abschlußüberhang) hodnocení: +++ (Herausragend)
Der Anblick der Rissspur sieht vom Einstieg aus erst mal abweisend aus und man fragt sich ob man denn die Wegbeschreibung richtig verstanden hat. Klettert man jedoch munter drauf los, wird diese Enscheidung mit sehr eleganter Kletterei nebst besten Knotenschlingen (5-6mm) belohnt. Der Ring lässt sich mittels Untergriff entspannt klinken. Das Dach klettert sich mit großen Griffen entspannter als das des benachbarten Neuen Talweges, vorrausgesetzt man den Ring entsprechend verlängert. Der Weiterweg zu dessen dritten Ring gestaltet sich genußvoll und passabel gesichert. Die noch mal kurz anziehende Schwierigkeit vom Ring weg merkt man kaum und trägt nichts zur Schwierigkeitsbewertung bei. Lediglich die im Kompaktführer beschriebene Sanduhr sollte nicht als Lebensversicherung angesehen werden. Das Gelände in diesem Bereich sollte den VIIIc Aspiranten jedoch nicht vor unlösbare Aufgaben stellen. Viel Spaß
(hodnotná
, VIIIb, sicherung gut, gesteinsqualität sehr gut, 28.04.2009 )
(steifibel.de)