VIIa
(Písk.Sasko),
11.
6.
1916,
Emanuel Strubich, Otto Jüngling.
Von Mitte Südwand linksanst. u. SW-Kante zu Band in etwa halber Höhe. In Mitte Südwand erst links-, dann rechtsh. zu Schulter [NR]. In Wandmitte zG.
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Poznámky k cestě
Von Wandmitte links ansteigend zur Kante, an der Kante (SU), zuletzt wieder rechts neben der Kante (dünner Knoten) aufs Band. Danach wie die dir. Südwand z.G. Am Gipfelkopf kurz gerade (8er Konoten) dann rechts z.G - ein Sturz am Ausstieg endet wohl trotz der Knotenschlinge auf der Schulter. Deshalb ist das (!) nicht ganz unbegründet. hodnocení: + (gut)
...trotzdem eigentlich ein Sternchenweg. Gerade das mittlere Wandstueck ist absoluter genuss. oben muss man halt dran bleiben, kann auch vor ausstieg was basteln (! unbegruendet) hodnocení: ++ (sehr gut)
Schade, dass ich immer zu schnell durch bin, es könnte noch 400m so weitergehen! Leider stört dass Schlingenlegen den Kletterfluss, drum legt man zu wenig. MAN KÖNNTE ABER HUNDERTE BASTELN! Auch und gerade unten im grünen Sockelbereich. Oben, unmittelbar vor den 2 VIIer-Zügen liegen 2 100%ige Knoten- und unzählige Plattenschlingen. Aufschlaggefahr besteht meines Erachtens nicht, da sich die Schwierigkeiten während des rechtshaltigen Aussteigens trastig minimieren!
Nur "sehr gut" durch den Kompromiss im unteren Wegabschnitt Sockelschlingen=Seilzug:seilzugfreies Steigen=ungesichert.
Noch ein kleiner Tip: Denkt beim steigen an eine sonnendurchflutete Alpenwand 2000m überm Gletscher und schon hat sich das "!" in Luft aufgelöst...Holedrie hodnocení: ++ (sehr gut)
wer sich den grünen dreck unten sparen will, klettert einfach die direkte vom knox, die ist zwar einen deutlichen grad schwerer (direkt am ring), aber dafür grandios gesichert. so klettert man direkt durch diese tolle wand - ohne kompromisse. wer VIIa drauf hat kann ab wandmitte auf schlingen auch verzichten, denn so eine richtig echte VIIa ist es eben doch nicht (nicht umsonst früher mal VI / oben überraschenderweise mal 2 züge ohne "richtig" große griffe) ... hodnocení: +++ (Herausragend)
Die grüne und bewachsene Einstiegsplatte hält, was sie optisch verspricht: leichter Kletterei bei null Sicherung. Steilt es wieder auf, liegen Schlingen. Der famose und großzügige Plattenmittelteil kann im Prinzip überall beklettert werden, ist jedoch auf den letzten Metern ganz rechts mit Abstand am leichtesten. Daher ist auf Seilzug zu achten, um in einem Rutsch durchsteigen zu können. In der Ausstiegswand ist eine kurz gebundene 10er mit 8er-Knoten hilfreich und sichert den Ausstieg. hodnocení: (Normal)
Nebenbemerkung zum neu eingefügten Unfall von 1996: Dieser Unfall war der letzte Auslöser für die Installierung des Nachholeringes auf der Schulter, übrigens vom Verunglückten exakt auch so vorgeschlagen. Ein nR direkt am Ausstieg (Schlüsselstelle) wurde diskutiert, aber mehrheitlich abgelehnt. Klassiker mit dort zwei guten Schlingen, 11er-Achterknoten zwischen zwei Platten + Plattenschlinge. Vor allem: Ein nR ganz oben würde zum Durchsteigen animieren. Durch Seildehnung + Schlappseil (Vorsteiger sind dort vom Einstieg nicht mehr zu beobachten) wären weitere Stürze auf den Abs. vorprogrammiert.