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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Bielatal
 skála:  CHINESISCHER TURM
cesta:
ALTER WEG
popis: V (Písk.Sasko), 21. 7. 1904, Rudolf Fehrmann, Franz Goetze. Rechts in der Südseite auf Plateau[nR].In der SO-Wand rechts Rißfolge an Loch vorbei und Wand linksansteigend zur Schulter in der SW-Wand[AÖ] Wand z.G.
4 (UIAA), 4 (francouzská),
Rudolf Fehrmann Franz Goetze

Rudolf Fehrmann

Franz Goetze
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
*V
detail
teufelsturm.de
klasa krása
** V
detail
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Poznámky k cestě
  • ich hab den weg mal mit familie gemacht und war überrascht wie viele schlingen liegen. von unten sah es nicht so einladend aus. die nachsteiger waren allesamt begeistert.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Es gehen einem echt die schlingen aus bei dem weg. Ist für anfänger allerdings nicht zu empfehlen da für V doch schon recht anspruchsvoll. Aber schöne Aussicht
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2005)


  • Schöner Weg ohne große Schwierigkeit. An der Höhlung kann man zwei ringwertige Schlingen legen (verlängern). Wird der Seilzug zu stark, einfach auf der Schulter nachholen. Hier befindet sich ein Ring (wohl die 2.AÖ aus dem Kletterführer). Nach dem Ring noch wenige unkritische Meter zum Gipfel.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2008)


  • Tolle Bergfahrt. Hat mir sehr gut gefallen, aber war auch durchaus anstrengend (für eine V)! Sicherung ist meist ganz gut möglich. Wenn man aus dem Loch rechtsaussteigt kommt eine schöne große feste Sanduhr bei der die Bezeichnung "ringwertige Sicherung" wirklich angebracht ist. Zuvor im Loch ist eine weitere Sanduhr die sehr flach (schwierig zu fädeln) ist, aber ebenso fest. Ich habe auf der Schulter nicht nachgeholt sondern den Ring gut verlängert als letzte Sicherung genommen und gleich zum Gipfel.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2010)


  • Anspruchsvoller Weg und man sollte sich im V Bereich wohl fühlen oder besser VI sicher klettern können. Schlingen liegen einige... Zacken als auch Knoten. In der Höhlung super Knoten, SU oder Zacke dann leicht rechts ansteigend und nach links queren. Nach der Höhlung liegt noch mindestens eine ZAcke und/ oder ein Knoten. Der Ausstieg ist ne reine Moralfrage. Bin Links der AÖ ausgestiegen. Alles in allem ein toller Weg, den man aber klettern können muss.
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2011)


  • Sehr schöner Weg, fast sportklettermäßig abzusichern, auch unten. Das schwerste ist fast der Boulder auf das Einstiegsplateau.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2021)


  • Schöne Kletterei, bei der wohl vor allem die Ausgesetztheit in der Höhe zum Problem werden kann. Der Zug von Südosten auf den Absatz macht Spaß und stellt vor allem für kürzere Kletterer auch eine Herausforderung dar. Der schräg ansteigende Riß hin zur rechten Rissfolge war für mich nicht abzusichern und stellte deswegen die kritischste Stelle des Aufstieges dar. Hier hätte viel Probieren zu viel Kraft gekostet, weswegen für mich die erste Schlinge im großen Riss lag, durch den man sich bis zum Loch einigermaßen bequem hocharbeiten kann. Es lässt sich noch das eine oder andere legen, aber man muss damit auch nicht allzuviel Zeit und Kraft verschwenden, denn nach dem Ausstieg aus dem Riss nach rechts liegt noch eine ringwertige Schlinge in einer Mega-Sanduhr an der Nordost-Kante. Nachdem ich die gelegt hatte, habe ich sogar die ungefähr einen halben Meter vorher liegende, auch gute, aber etwas fummelig zu fädelnde Schlinge wieder abgebaut: man weiß ja nie, was man weiter oben noch braucht. Ab dort habe ich mich vollständig sicher gefühlt. Als ich die Schlinge soweit überstiegen hatte, dass es wieder Zeit war, was zu legen, gabs dafür auch reichlich Gelegenheit. Die Querung über dem Loch war unkritisch, wenngleich eine der beiden Platten an der Wand schon etwas wackelt. Die Züge nach oben sind zunächst sehr griffig, dann vor dem Absatz, von dem man aussteigt, etwas kniffeliger, aber letzten Endes auch der guten Tritte wegen kein wirkliches Problem. Wenn man mehr als einen Nachsteiger nachholt, sollte man vielleicht einige der Schlingen liegen lassen, um einen Pendelsturz über die Querung zu vermeiden.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2011)


  • Das Ameisennest ist auch dieses Jahr wieder zu finden, auf der zweiten Hangelrippe in ca. 6m Höhe. Ein Griff und die Invasion beginnt. War aber der einzige Wehmutstropfen, ansonsten ein super Weg mit sehr guter Absicherung.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2013)


  • Zusätzlich zu den reichlich vorhandenen Schlingenmöglichkeiten lässt sich in der unteren Routenhälfte, dank der Novellierung der sächs. Kletterregeln, das eine oder andere Klemmgerät anbringen.
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2013)


  • Ich hätte fast meinen ersten Ameisensack aufgehängt, gefühlt tausende stürzten sich auf mich .... Tipp: Schlinge legen und bei Ameisenangriff abklettern und 10 min warten, dann hat sich alles beruhigt und dem Klettergenuß steht nix mehr im weg
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2014)


  • Vorredner haben alles gesagt: Toller luftiger Weg! VIer Variante war sehr schön! Die Ameisen waren jetzt im Oktober nicht zu sehen oder zu spüren! Also tierfreie und genussvolle Felsfahrt!
    hodnocení: +++ (Herausragend)

    (teufelsturm.de / 2014)


  • Achtung! In der Rippe ca. 6m über dem Einstieg (Höhe Abzweig "Schulterriss") ist zur Zeit ein Ameisennest. Wir mussten die Begehung abbrechen nachdem sich hunderte der Biester über eine genau dort gelegte Schlinge und über mich hermachten. Beim Notabstieg zeigte sich, dass kleinere Ameisenkolonien offenbar auch schon weiter unten in der Einstiegsrippe liegen.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2011)



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