VIIa
(Písk.Sasko),
1.
10.
2015,
Ronald Queck, M.Fischer, R.Queck.
In der S-Wand ca. 5m re. vom Talweg [hinter ehem. Birke] über Bauch [1.nR] zu Loch [2.nR], überhängend zu gr. Zacke, auf Abs. und in Wandmitte z.G.
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Poznámky k cestě
Hauptschwierigkeit ist über dem 2.R. Hier kann es nicht schaden ordentliche Kraftreseven zu haben. Länge (>1,85m) hilft auch. Man befindet sich dann auch schon etwas über dem 2.R. Noch ein paar Begehungen und die brüchigen Leisten sind hoffentlich alle weg. hodnocení: (Normal)
Die Stelle am 1.R ist schön technisch, gibt dem Weg aber nicht die Schwierigkeit. Die besteht in der steilen kleingriffigen Passage vom 2.R bis über die Störschicht. Man muss die richtigen Griffe erst suchen, es sind aber immer sehr gute feste da. hodnocení: (Normal)
zum Kommentar von Frank R. Richter:
zu 1.) Wenn, dann wurde der Weg von anderen Bergsteiger unrechtmäßig zu einem Zeitpunkt angefangen, zu dem das Klettern an diesem Gipfel noch nicht gestattet war. Das wurde auch so von der Ethikkommission (SBB) entschieden.
zu 2.) Wir sind am 01.10.2017 einfach losgegangen und haben verschiedene Routen geklettert, in anschließenden Diskussion über den Weg befanden die Mehrheit die Sicherungssituation als unzureichend, wie das nebenbei bemerkt nicht ungewöhnlich in der Sächsischen Schweiz ist, und haben dies durch die Ringe entschärft.
zu 3.) Beim Ringssetzen wurde nach den bestehenden Regeln und Empfehlungen vorgegangen (die Position des unteren hat übrigens Falk Stephan gewählt). Bei begründeten Vorschlägen werden die Ringe auch gern an eine andere Stelle versetzt, mit "sinnlos" kann man allerdings nicht viel anfangen.
zu 4.) Der Wegverlauf wurde vom Grün befreit, allerdings wurde er bis 2016 noch direkt von einer Birke beschattet und nebenbei bei der Diskussion um die Anerkennung und solchen Kommentaren verliert man auch jegliche Lust zum Fels putzen.
(Wer die ganze frustrierende Geschichte wissen möchte, der kann sich gern an uns wenden)